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Archiv für Ressort Kultur - September 2015
1024 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Der britische Kunsthistoriker Neil MacGregor, Gründungsintendant des Humboldt-Forums, hat einen lehrreichen Bilderbogen zur deutschen Geschichte arrangiert.
Der neue Chefdirigent der Münchner Philharmoniker, Valery Gergiev, inszeniert Gustav Mahler als großes Instrumentaltheater
Von der Gruppendynamik in einer Militäreinheit, die aus dem Ruder gerät, erzählt Rob Reiners Film "Eine Frage der Ehre".
Bei Neumeisters Auktion mit Alter Kunst ist Carl Spitzweg der Top-Star, bei Gerhard Hirsch ein sitzender Mann aus Mexiko und bei Quittenbaum ein namenloser Designer aus den fünfziger Jahren.
Mit seinem überraschenden Lob für China sorgt der chinesische Künstler Ai Weiwei für Debatten. Lange Zeit drangsaliert, sprach er plötzlich vom gegenseitigen Verständnis, ja Vertrauen zwischen sich und der chinesischen Regierung.
Ai Weiwei ist wieder auf freiem Fuß - und geht für Flüchtlinge auf die Straße. Die Royal Academy in London zeigt nun seine Werke.
In seinem neuen Roman "Zwei Jahre, acht Monate und achtundzwanzig Nächte" plädiert Salman Rushdie für das Bündnis der Vernunft mit dem Wunderbaren - und warnt vor religiösem Fundamentalismus.
Der Kunsthistoriker, Kurator und Autor Jean-Christophe Ammann prägte die Museumskultur der Neunzigerjahre.
Sehr selbstbewusst: Der Sammler Eli Broad hat seiner Heimatstadt Los Angeles das Museum "THE BROAD" geschenkt.
Als Fritz Lang 1921 "Der müde Tod" drehte, ließ er die Bilder einfärben. Überlebt hat der Film nur in Schwarzweiß. Nun wird er in alter Pracht rekonstruiert.
Die art berlin contemporary hat einen neuen, ruhigeren Look bekommen. Jetzt muss sie nur noch internationaler werden.
"Honeymoon", das neue Album von Lana Del Rey, stimmt auf einen langen Winterschlaf ein - ist dabei aber ganz und gar nicht langweilig.
Bilder Sally sollte man lieber keinen Rugbyball in die Hände geben. Bei Dilbert helfen Roboter aus. Viel Spaß mit unseren Comics!
Gemeine Menschen gehören zu Serien dazu, wie die Helden, mit denen wir mitfiebern. Online kann man nun das allergrößte Ekel nominieren.
Andreas Kümmert gewann den Vorentscheid für den Eurovision Song Contest - und lehnte die Wahl ab. Jetzt spricht er zum ersten Mal darüber, was ihn wirklich von der Bühne getrieben hat.
Der aus Berlin stammende İlker Çatak bekommt den goldenen Studenten-Oscar in der Kategorie "Bester ausländischer Film". Dass ein Deutscher gewinnt, war schon klar.
Video In "Everest" sieht man tolle Bilder, die die meisten sonst wohl nie sehen würden. Allerdings verhebt sich Balthasar Kormákur, indem er den finstersten Tag der Bergsteigerei ganz genau nacherzählen will.
Yippie die Kassette kommt zurück. Behaupten zumindest US-Magazine. Aber gilt das auch für Deutschland?
Darf man die Sau rauslassen, wenn andere in Not sind? Diese Frage führte ja schon zu Forderungen, das Oktoberfest abzublasen. So weit gehe ich nicht. Hätte man die Gaudi immer verboten, als das Leid groß war, hätte die Wiesn seit 1810 kein einziges Mal stattfinden dürfen
Im I-Camp hat künftig die Gruppe "HochX" das Sagen
Das Festival "Zither am Berg" erschließt den Wendelstein musikalisch und zeigt neue und zeitlose Facetten eines alten Instruments
Das Café Gramsci wird zehn Jahre alt und ist eine Institution in der Musikstadt Dachau
Das Pathos-Theater blickt in die Zukunft
Münchner über ihre Shabby-Nacht
Wie Shabbyshabby Apartments derzeit verschiedene Gruppen der Stadtgesellschaft zusammenbringen
"The Capitols" stellen im Strom ihre neue EP vor
Erstes Preisträgerkonzert des ARD-Musikwettbewerbs
SPD-Fraktion fordert neue Räume für Künstler
Gleich zwei Ausstellungen, in Bonn und in München, feiern die Konzeptkunst der vor sechs Jahren gestorbenen Hanne Darboven - mit ganz unterschiedlichen Prioritäten.
Bernard Maris starb beim Überfall auf "Charlie Hebdo". Sein letztes Buch deutet Michel Houellebecq als Ökonomen.
Dana Grigorcea, 1979 in Bukarest geboren, lebt heute in der Schweiz. In ihrem zweiten Roman flaniert sie an den Abgründen der rumänischen Geschichte.