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Archiv für Ressort Kultur - 2015
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Meryl Streep probt in "Ricki" als Übermutter den amerikanischen Traum. French Women mit Vanessa Paradis und Isabelle Adjani ist der französische Beitrag zur weiblichen Comedy-Welle.
"Everest" bringt eines der schlimmsten Unglücke am höchsten Gipfel der Welt in 3 D auf die Leinwand. Das Problem des Films: Er scheut vor Schuldzuweisungen zurück.
Während der Nazi-Diktatur gelang nur wenigen Juden die Flucht in die Schweiz. Müssen die Kunstwerke, die sie damals verkaufen mussten ("Fluchtkunst"), zurückgegeben werden?
Die Zeiten erfordern eine gute, eine linke Variante des Populismus, sagen jetzt viele. Stimmt das? Und kann das überhaupt funktionieren?
Shumona Sinha stammt aus Kalkutta und lebt in Paris - wegen ihres Romans über Flüchtlinge verlor sie ihre Stelle in der Asylbehörde. Ein Gespräch.
David Miliband, der frühere britische Außenminister, kritisiert, wie die jetzige Tory-Regierung in London von der Flüchtlingskrise in Europa spricht.
Herzog, Kidman und Kamele: das schöne Drama "Königin der Wüste".
Die Doku "Engelbecken" erzählt von einer dramatischen Liebe zwischen Ost- und Westdeutschland zu Mauerzeiten. Die Regisseure Gamma Bak und Steffen Reck wurden einst von der Stasi verfolgt.
Das neue Google-Logo lässt sich auf Produkten aller Formen und Größen anbringen - der Konzern erhebt Anspruch auf die Zukunft insgesamt.
Video Ein Überlebenskampf in 8000 Meter Höhe: Der Film "Everest" spielt in eisiger Umgebung.
Idris Elba als erster schwarzer 007? Ein bisschen zu "Straße", befand James-Bond-Autor Anthony Horowitz in einem Interview. Und ruderte dann zurück.
Was wäre, wenn Deutsche flüchten müssten? Der Musiker Maximnoise hat zu dieser Frage ein Musikvideo veröffentlicht. Ein Interview über Engagement und Gutmenschentum.
Bilder Dilberts neue Arbeitsmoral bringt den Chef zum Staunen. Und Linus wundert sich über die Ideen seiner Lehrerin. Viel Spaß mit unseren Comics!
Das Sängermuseum von Feuchtwangen zeigt die Geschichte des deutschen Chorwesens
Im Bayerischen Wald bereitet man sich auf das Kulturwald-Festival vor
Ein Buch widmet sich der großen Leidenschaft Ludwigs I.
Die Bilder des Fotografen Rudi Meisel ziehen Vergleiche zwischen BRD und DDR - eine Ausstellung.
Mitten im Zentrum von Stockholm erinnert Laura Fords Statue vom armen Fuchs Passanten daran, dass Wohlstand nicht selbstverständlich ist. Die Allegorie funktioniert nicht mehr, seit daneben die neue Wirklichkeit steht.
Das Düsseldorfer Schauspielhaus hat Hans Pleschinskis Roman "Königsallee" müde adaptiert. Die Schauspieler überzeugen trotzdem.
Am Abend vor seiner Eröffnung feiert das Filmfestival in Venedig den großen Orson Welles, mit einer Vorführung seines neu restaurierten "Kaufmann von Venedig".
Er war ein Autor für die beiden Deutschlands, mit dem Roman "Levins Mühle", den Gedichten aus "Sarmatischer Zeit": vor fünfzig Jahren starb Johannes Bobrowski.
Der Performance-Künstler Santiago Sierra stellt Veteranen aus, auch deutsche. Eine Begegnung mit einem Ex-Soldaten, der der Gesellschaft sein Trauma vorhält.
Als er aufhörte, wollte keiner es glauben - zum siebzigsten Geburtstag des Theatermachers Frank Baumbauer.
Lemberg könnte ein barocker Lunapark sein, Eintritt frei. Aber es ist auch eine Hochburg ukrainischer Nationalisten. Wie oft kann eine Stadt aus der Zeit fallen? Notizen aus einem sehr bunten Alltag.
CSU-Minister Herrmann nennt Roberto Blanco einen "wunderbaren Neger". Die Affäre gibt dem Ressentiment Nahrung, dass die freie, kernige Rede unterdrückt werde.