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Archiv für Ressort Kultur - Januar 2016
925 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Mit Filmen wie "Blue Velvet" und "Lost Highway" hat es David Lynch zu Kultstatus gebracht. Und doch experimentiert er heute lieber mit Fotos oder der Musik.
Der überzeugte Linke galt als Altmeister des italienischen Films. Die Branche trauert um den "Meister in der Kunst des Beobachtens".
"Ärger mit der Unsterblichkeit": Sven Regener und Andreas Dorau in den Kammerspielen
Sibylle Bergs Holofernes/Julia-Adaption als böses Theater
Studierende überzeugen beim Klavierfestival der Musikhochschule
An diesem Donnerstag startet das Bamberger Literaturfestival seine Premiere - für Kritiker eine kommerzielle Konkurrenz zu "Bamberg liest"
Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? Dieser Frage geht die Reihe "FilmWeltWirtschaft" in sieben Dokumentarfilmen und Diskussionen nach
Henning Venskes Buch über das Satire-Wesen
Keiner mischt Latin und Jazz so brillant wie der Pianist Arturo O'Farrill
Das Unklare, Verwischte und Merkwürdige hat einen ganz besonderen Reiz - und den findet man derzeit in einer Henry-Michaux-Ausstellung, einer Oskar-Maria-Graf-Lesung, im Buch des Philosophen Markus Gabriel und im Film "Das brandneue Testament"
Das so traditionsbewußte Japan blendet einiges aus seiner Geschichte aus. Jetzt rücken Ausstellungen, ausgerechnet, das Bild der Geisha zurecht.
Karin Henkels witzlose Inszenierung von Eugene Labiches "Affäre Rue de Lourcine" in Berlin.
Verrückte Idee, einen Mord von Verrückten aufklären zu lassen, die in einer offenen Nervenheilanstalt in Oberbayern leben. Max Bronski aber verfolgt diese verrückte Idee konsequent in "Mad Dog Boogie".
Sein zweiter Roman, "Der Erlkönig", brachte ihm den Prix Goncourt ein. Nun ist der französische Schriftsteller Michel Tournier gestorben.
Der Premierminister Narendra Modi wird vom Westen hofiert. Dabei bläst seine nationalistische Hindu-Partei zum Kampf gegen Andersgläubige und Intellektuelle.
Die Bayerische Staatsoper in München hat ihre Rolle im Nationalsozialismus untersucht. Dramatische Verfehlungen gab es kaum, mitgemacht haben dennoch alle.
Die Präsidentin der US-Filmakademie Cheryl Boone Isaacs entschuldigt sich für die mangelnde Vielfalt bei den Oscars. Mal wieder sind hauptsächlich weiße Männer nominiert. Sie selbst ist: erstens eine Frau und zweitens schwarz.
Der melancholische Puppentrickfilm "Anomalisa" von Charlie Kaufman ist ein bezauberndes Kinokunststück über Einsamkeit und Entfremdung.
David Bowie steht posthum erstmals auf Platz 1 der US-Charts mit einem Album. Seinen Fans reicht das als Heldendenkmal noch lange nicht, sie greifen nach den Sternen.
Er hat Tausende Liedtexte geschrieben, darunter etliche Klassiker wie "Griechischer Wein". Hier erzählt Michael Kunze, warum das Lied eigentlich "Sonja, wach auf" heißen sollte und warum ihn Aretha Franklin wegen seines Grammy-Gewinns beleidigte.
Glenn Frey und die Eagles arbeiteten hart an ihrer Lässigkeit. In den USA stehen sie für ein ganzes Lebensgefühl.
Er widersetzt sich der Tradition in der angelsächsischen Literatur, möglichst verständlich zu schreiben. Vielmehr steht Julian Barnes für Formbewusstsein und Doppelbödigkeit. Nun feiert er seinen 70. Geburtstag.
Zwei afroamerikanische Hollywood-Größen wollen der Verleihung der Oscars fernbleiben, weil wieder nur weiße Schauspieler nominiert worden sind. Wie ließe sich das Problem an der Wurzel packen?
Von "Take It Easy" bis "Hotel California": Glenn Frey und die Eagles lebten und zerlegten den kalifornischen Traum.
Mit seinem Kurzfilm ist Patrick Vollrath für den Oscar nominiert. Den Flug nach Los Angeles hat er schon gebucht.
Auch dieses Jahr sind nur weiße Schauspieler für den Preis nominiert. Doch um Anerkennung zu betteln, sei unwürdig, sagt Pinkett-Smith. Und die afro-amerikanische Präsidentin der Oscar-Akademie ist frustriert.
Ein Anruf bei Patrick Vollrath, tiefenentspannter Oscar-Anwärter.