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Archiv für Ressort Kultur - Januar 2016
925 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Mit "Hotel California" und "Take It Easy" wurde die Rockband einst berühmt. Nun ist Gitarrist und Sänger Glenn Frey im Alter von 67 gestorben.
Das Mädchenbuch "Anders frei als du" wirbt für den Islam - in einer religiösen Romanze, die den Leser ratlos zurücklässt. Sie ermutigt nicht zum eigenen Denken.
Linda Parks Roman über verlorene Kindheiten im Sudan: Der Junge Salva irrt durch Flüchtlingslager und findet in den USA eine neue Heimat. Er gründet eine Hilfsorganisation und verbessert damit das Leben der jungen Nya.
Jugendliche befragen Persönlichkeiten über ihre Kindheit und Jugend in der DDR .
Das Buch klärt mit Fakten und Zahlen auf gegen dumme Behauptungen und Vorurteile, die die politische Diskussion erschweren.
Das Bilderbuch erzählt auf deutsch und arabisch die Geschichte einer syrischen Familie und ihrer vier Kinder, die von Homs in eine deutsche Kleinstadt flieht.
Trikont: "Der Irrsinn" als Ausdruck der "Stimme Bayerns"
"Was wäre, wenn?" Lena Gorelik ist eine der Münchner Autorinnen und Autoren, die aufgeschrieben haben, wie es sich anfühlt, mit einer Behinderung zu leben. Eine Lesung im Literaturhaus
Der Regisseur Jürgen Kuttner über seine brachial-adornitische Diskursrevue "Das Chamäleon: Wer ,Ich' sagt, lügt schonmal" im Marstall des Residenztheaters
Wahlweise bietet sich der Januar zur intensiven Vorbereitung auf den nächsten Italien-Urlaub an - oder zum Wintergrillen
Simon Rattle, das BRSO und Wagners "Rheingold"
Münchner Symphoniker: Schuberts "Rosamunde"
François-Xavier Poizat bei Winners & Masters
"Ich profitiere von der Ungerechtigkeit der Welt! Ich bin ein Arschloch!" Milo Rau gelingt mit "Mitleid" eine beeindruckende Inszenierung an der Berliner Schaubühne.
Der Roman Mai Jias kommt wie ein Spionage-Thriller über die Mao-Ära daher. Aber er ist im Kern eine Studie über innere Abgründe.
Fromental Halévys Oper "La Juive" wird in Nürnberg von Regisseurin Gabriele Rech in ein Ambiente der Dreißiger Jahre verlegt und mit allen Insignien der Judenverfolgung, der Verwüstung, der Schändung, versehen.
Clarence Henry Reid prägte als Blowfly den Rap. Jetzt ist er gestorben.
Das Innere der Kathedrale von Chartres wurde gereinigt und rekonstruiert. Das Ergebnis ist zwiespältig: Manche bemalten Teile wirken schrecklich bunt.
Das Wort Jazz ist hundert Jahre alt: Drei interessante Ausstellungen in New York, Stuttgart und Berlin stellen zum Jubiläum alle die selbe Frage: Wie die Musik die Kunst inspiriert hat?
Die Ehrerbietungen nehmen kein Ende. Mittlerweile trägt sogar ein Sternbild den Namen des britischen Verwandlungskünstlers.
Schauspieler Matthias Brandt im Interview ohne Worte über das Münchner Lebensgefühl, seinen Traum vom Strandkiosk in Frankreich und den berühmten Kniefall seines Vaters Willy.
Wer Kuba verstehen will, muss Leonardo Padura lesen. Ein Treffen mit dem bedeutenden Schriftsteller, der zugleich ein Seismograf des Wandels ist.
Minimalistisch und mit Herz: die Kirchenoper "Tobias and the Angel" bei Paradisi Gloria
Tipps und Zutrauen geben: Einen Tag lang präsentiert sich die Hochschule für Fernsehen und Film einem großen Publikum. Rund 1600 Interessierte kommen, um sich über die fünf Studiengänge zu informieren und ein wenig die Scheu zu verlieren, sich für einen Platz an der renommierten Schule zu bewerben
Die Konzerte im Gautinger Kulturforum Bosco beginnen mit Faure-Quartett
Gruselig, lyrisch, überdreht: Die 2016-Auflage der Schnell-Choreografien "Minutemade" des Gärtnerplatz-Ensembles funktioniert bruchlos
Es gab noch kein Youtube oder Facebook: Doch Bowie gründete das BowieNet. Der Star war seiner Zeit voraus.
Der niederländische Autor Otto de Kat "verdichtet" gerne Biografien der Realgeschichte: In seinem neuen Roman "Die längste Nacht" treibt er das auf die Spitze - und wirkt dabei wie ein Taschenspieler.
Zur Tradition der Zeitschrift "Paris Review" gehören lange Autoren-Interviews. Seit einigen Jahren erscheinen sie in Auswahlbänden auch auf Deutsch. Diesmal: Amos Oz, Günter Grass und Marilynne Robinson.
"Die schwarzen Jahre - Geschichten einer Sammlung": In Berlin zeigt die Neue Nationalgalerie Kunst aus der NS-Zeit.
Der einst geschasste Burgtheater-Intendant Matthias Hartmann inszeniert in Dresden Dostojewskis "Der Idiot" als munteren Reigen von Beziehungswirrnissen.
Die Social-Media-Konzerne aus dem Silicon Valley ähneln immer mehr Sekten. Raffiniert spannen sie die User zur Durchsetzung ihres politischen Programms ein: für den Sieg des Neoliberalismus.
In ihrem Gedichtband "Was weißt du schon von Prärie" verbindet Daniela Seel Sprachkritik und Zeitkritik.
"Cemetery of Splendour" ist ein grandioser Rätselfilm des thailändischen Filmregisseurs Apichatpong Weerasethakul.