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Archiv für Ressort Kultur - November 2016
905 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Viele der Vorschläge zum Jugendwort des Jahres wirken, als wären sie ausgedacht. Erkennen Sie, welche dieser Begriffe es wirklich gibt und welche unserer Fantasie entsprungen sind?
Katastrophe oder Meisterwerk - dazwischen gibt es bei Metallica nichts. Jetzt hat die Band ihr bestes Album seit mehr als 20 Jahren veröffentlicht. Begegnung mit Sänger James Hetfield in Berlin.
In einem Städtchen am Bodensee lebt ein Mann, der als Dix-Fälscher bekannt wurde - direkt neben einem Sohn von Otto Dix.
In einer Online-Abstimmung lag noch der Ausdruck "isso" mit großem Abstand vorne. Doch die Jury entscheidet sich für den Begriff, für den sich nicht einmal fünf Prozent ausgesprochen hatten.
Das Ergebnis ist die wohl lustigste Version, die es von Enter Sandman je gegeben hat.
Exklusiv Das Haus, das der Schriftsteller im amerikanischen Exil bewohnte, stand zum Verkauf, mit der Möglichkeit zum Abriss. Nun hat es die deutsche Regierung gekauft - und hat Großes damit vor.
Video Das Jugendwort des Jahres wird gekürt und wieder stellt sich die Frage: Versteht jemand, was diese Wörter heißen sollen? Eine Videoumfrage.
Das Münchner Musikprogramm bietet in diesem bis dato recht tristen Monat Ansätze, die einen nachdenklich machen
Dem Gastronomen Ulrich G. Dahlmann geht ein Beckmann-Bild nicht mehr aus dem Sinn
Die Pinakothek der Moderne präsentiert die Schenkung der Art Mentor Foundation Lucerne
Vom Rock'n'Roll umweht: Franz Doblers neuer Roman "Ein Schlag ins Gesicht" dringt ein ins Münchner Bahnhofsmilieu
Neues von "G Rag Y Los Hermanos Patchekos"
Hilary Hahn und das Orchestre Philharmonique de Radio France
David Mamets Stück "Oleanna" im Undsofort
Der Schriftsteller Mathias Énard im Literaturhaus
Der Bayerische Hof besinnt sich auf alte Erfolge und veranstaltet eine brasilianische Konzertwoche mit einem starken Programm aus stilprägenden Musikern und forschen Erneuerern
"Die Georgier" - das Theater Ingolstadt feiert das ortsfeste Gastorchester der Stadt
Der Historiker Pierre Rosanvallon erhielt gerade den Bielefelder Wissenschaftspreis. Er fordert eine demokratische Revolution, aber wie geht das?
Enttäuschte Gattinnen und strenggläubige Mütter: Auf den Bühnen in Libanon geht es um Tod, Trauer und Migration. Ein Theaterfestival öffnet den Vorhang auch für Stücke, die nicht von der Zensur genehmigt wurden.
Die Architekten Herzog & de Meuron haben für das Museum der Moderne einen überwältigend unverschämten Monumentalbau entworfen. Die Berliner reagieren überraschend gelassen. Nur einer regt sich auf.
Eine spektakuläre mobile Spielstätte für Tempelhof und die Frage: Was wird mit Berlins neuem Kultursenator Klaus Lederer aus der Volksbühne unter Chris Dercon?
Der Wohnsitz des designierten US-Präsidenten ist weitläufig abgesperrt. Sehr zum Ärger seiner weniger prominenten Bewohner.
"Das Geräusch des Lichts", der neue Roman von Katharina Hagena, beginnt im Wartezimmer eines Nervenarztes. Und entwickelt einen dichten Moos- und Motiv-Teppich.
Der Preis wird dieses Jahr nicht verliehen. Der Grund: Die neuen Autoren sind zu konform, nicht mutig und individuell genug.
Viele Orte sind völlig vernichtet, Menschen verlassen ihre Heimatstädte. Die Folgen davon werden wir alle zu spüren bekommen.
Ewan McGregor verfilmt Philip Roths Roman "Amerikanisches Idyll" als eine Abrechnung mit der ländlichen Häuslichkeit in den USA.
Bob Dylan fährt nicht zur Preisverleihung nach Stockholm. Die schwedische Presse fragt sich inzwischen, ob er überhaupt der Richtige war.
Die Eltern kommen - das bedeutet in Brooklyn oft: gefährliche politische Diskussionen am Esstisch.
Der österreichische Bildhauer Erwin Wurm gilt als einer der lustigsten Künstler der Welt. Ein Missverständnis. Der Mann ist melancholisch, wütend und unzufrieden. Humor ist für ihn eine Waffe - und Erlösung.
Was ist eine Skulptur? Und wie kann man aus gekochten Spaghetti ein Kunstwerk machen? Der österreichische Bildhauer Erwin Wurm gibt uns Einblick in seine Kunst.
Wie unterwandert man die eigene Geschichte? Mit "Futur II" haben Ja, Panik eine Band-Autobiografie geschrieben, die auf ganz wunderbare Weise Verwirrung stiftet.
Metallica Sänger James Hetfield spricht über seinen inneren Werwolf, das Harmoniegefühl beim Campen - und er verrät, wann die Welt untergeht.
Lauren Groff erzählt in "Licht und Zorn" die Geschichte einer Ehe gleich zweimal - mit überraschenden Einsichten. Denn schlimmer als das Zerbrechen einer Beziehung ist das Ausharren in ihr.
Weil er Gemälde von Otto Dix gefälscht hat, wurde Rüdiger Faller einst zu drei Jahren Haft verurteilt. Dennoch glaubt er bis heute, "etwas Dixisches" in sich zu haben und lebt nun neben dem Sohn des Malers.
In seiner Tragikomödie "Paterson" erzählt Jim Jarmusch aus dem Alltag eines dichtenden Busfahrers. Ein eleganter, wunderbarer Film über die alltäglichen Dinge.
Bilder Die Achtzigerjahre-Geschichten von "Radio Heimat" sind nicht mehr als hektische Sketchserien. Und Ewan McGregors Regiedebüt zeigt ein herzzerreißendes Schicksal. Die Kinostarts der Woche.
Mit Jean-Guihen Queyras und Truls Mørk treten zwei der bedeutendsten Cellisten unserer Zeit in München auf, die nicht unterschiedlicher sein könnten
Der Liedermacher Funny van Dannen über Schäuble, Depressionen und die Deutschen