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Archiv für Ressort Kultur - April 2018
1248 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bilder Der Fotograf Luc Kordas hat eingefangen, was es in einer 8,5-Millionen-Stadt wie New York ja eigentlich nicht geben kann: Menschen in völliger Einsamkeit.
Enkel Stephan verwaltet das Erbe des Malers Fritz Harnest - keine einfache Aufgabe
Der junge Regisseur Julien Gosselin ist ein Shooting-Star des französischen Theaters. Seine Literaturadaptionen sind Mammutproduktionen, betont ästhetisch.
Eine Ausstellung im Museum für Völkerkunde Hamburg will Designgeschichten zwischen Afrika und Europa erzählen und sucht nach gegenseitigen Einflüssen.
Der Jazz während der Nazi-Diktatur als Revue im Gasteig
Die öffentliche Wahrnehmung und die Realität fallen ja gerade im Bereich der Kunst oft auseinander. Könnte man sich beispielsweise John Ford unter einen Trockenhaube vorstellen?
Salim Shaheen aus Afghanistan gelingt es, unter künstlerisch schwierigen Bedingungen, den Menschen seines Landes mit seinen Filmen Mut und Hoffnung zurückzugeben. Kurzum, er ist der "Meister der Träume"
Was es Neues bei den Pinakotheken gibt
Sol Gabetta und Hagen Quartett im Prinzregententheater
Vor zwei Jahren haben Johanna Richter und Birgitta Trommler im Schwere Reiter eine Plattform für die freie Szene eingerichtet, die den künstlerischen Austausch fördern soll
Stephanie Schusters neuer Roman
Mit Jules Vernes Roman "Der grüne Blitz" nach Schottland, mit Per J. Andersson zu sich selbst, mit Raoul Schrott zum "Erste Erde Epos".
Ein literarisches Spiegel-Spiel auf Twitter: Frauen sollen sich so beschreiben, wie ihrer Meinung nach amerikanische Romanautoren das vermutlich tun würden.
In ihrem ersten Roman erzählt die SZ-Medienredakteurin mit Blick auf drei Generationen Frauen in der Bundesrepublik von Freiheit, Schuld und Vergebung zwischen Müttern und Töchtern.
Diesmal mit neuer Musik von "The Voidz" und Azealia Banks - und der Antwort auf die Frage, wem das beste Elton-John-Cover des Jahres gelungen ist.
Der Dichter W. S. Merwin lebt seit Jahrzehnten auf Hawaii. In den USA hat er zweimal den Pulitzer-Preis erhalten. In Deutschland ist er noch zu entdecken. Dazu geben jetzt zwei Bücher Gelegenheit.
Was Viktor Orbáns Erfolg mit dem ungarischen Opfermythos zu tun hat.
In der schwedischen Akademie fliegen weiter die Fetzen. Die Mitglieder werfen sich wüste Anschuldigungen an den Kopf, weitere Enthüllungen werden folgen. Wie es nun mit dem Literaturpreis weitergehen soll, ist offen.
Der ungarische Theaterregisseur und Autor Árpád Schilling hat schon vor der Wahl angekündigt, das Land zu verlassen. Aus Frankreich schickt er jetzt einen flammenden Aufruf gegen die Politik von Wahlsieger Viktor Orbán.
Eine Begegnung mit der arabischen Künstlerin Anisa Ashkar, einer Pionierin für arabische Kunst in Israel.
Pornografisch oder preiswürdig? Mehr als ein Jahr nach Erscheinen von "Inxeba" streitet man in Südafrika über den Wert dieses Filmes. Er beleuchtet männliche Initiationsriten, eine bis dahin eher abgeschottete Welt.
Stars aus Musik, Theater und Oper schwören auf die Künste von Patrick Woodroffe: Er ist der erfolgreichste Bühnenlicht-Designer der Welt. Ein Gespräch über grüne Songs und verunglückte Schwäne.