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Archiv für Ressort Kultur - Mai 2018
1285 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Zurück in der Sprachheimat: Anat Feinberg stellt ihr Buch "Wieder im Rampenlicht - Jüdische Rückkehrer in deutschen Theatern" im Werkraum vor
Beim SZ-Kultursalon erzählt Rupert Everett über Oscar Wilde, das Schicksal homosexueller Künstler und seinen Film "The Happy Prince", den er zum Großteil in fränkischen Schlössern gedreht hat
Wilfried Blecher in einer Ausstellung in der Seidlvilla
Amanda soll Verantwortung übernehmen für den behinderten Mitschüler Lars. Das bringt sie in große Schwierigkeiten, nicht nur bei ihren Klassenkameraden, sondern auch bei ihrer ersten Liebe.
Für seine Filmmusik wurde der chinesische Komponist Tan Dun mit einem Oscar geehrt. In Dresden dirigierte er nun die glamouröse Uraufführung seiner "Buddha-Passion".
Ins Leben eingepasst: Eine fünfzigjährige Lehrerin hat das Gefühl, an sich selbst und dem gutbürgerlichen Leben, das sie in einem Vorort von Oslo führt, zu ersticken: Nina Lykkes Romandebüt "Aufruhr in mittleren Jahren".
Das Kölner Museum Ludwig hat den Filmemacher und Filmforscher Günter Peter Straschek wiederentdeckt.
Peter Coughlin folgt keiner strengen Orthodoxie des Glaubens, er konzentriert sich mehr auf einer sogenannten Orthopraxis. Was seine Gemeinde tut, ist ihm viel wichtiger, als das, woran sie glaubt.
In diesem Roadmovie ist ein jugendlicher Held auf dem Weg nach Rumänien.
Wie wäre es, wenn der Iran die Fatwa gegen Rushdie annulierte? Najem Wali in der iranischen Botschaft.
Berlin bereitet sich auf ein debattenreiches Wochenende vor. Eine These dabei lautet: 1968 war der letzte große Aufbruch. Wirklich? Hat es das Jahr 1989 also gar nicht gegeben?
"Blumfeld" haben in München ihre Comeback-Tour gestartet. Die Hamburger sind inzwischen eine Art Teilzeit-Band - aber die solidarisierende Kraft ihrer Musik ist immer noch immens.
Muss sein Werk jetzt wirklich ganz neu gelesen werden? Eher nicht: Zum Ende seiner Frankfurter Poetikvorlesung beschwört der Schriftsteller Christian Kracht die heilende Kraft der Parodie.
Vor einigen Jahren besuchte Colm Tóibín mit Philip Roth in New York die Zankel Hall, den kleinen, intimen Konzertsaal unterhalb der Carnegie Hall, in dem hauptsächlich Kammermusik dargeboten wird.
Johannes Willms erfand das "Literarische Quartett", war SZ-Feuilletonchef und ist ein bedeutender Historiker. Jetzt feiert er seinen 70. Geburtstag.
Das Jugendbuch von Gavriel Savit erzählt die Geschichte eines Mädchens, das im Zweiten Weltkrieg gerettet wird. Ute Krause schreibt für jüngere Kinder über eine Flucht aus der DDR.
Sagt Nicolaus Schafhausen. Deshalb wirft der Direktor der Kunsthalle Wien seinen Job hin. Ein Gespräch über ein Land, dem es "an Opposition mangelt".
Bilder Snoopy übt sich in der Kunst des Rumhängens und bei Dilbert wird gegen Faulenzer vorgegangen. Viel Spaß mit unseren Comics!
Bilder Das Drama "The Happy Prince" über die letzten Jahre von Oscar Wilde gerät sehr kostümfilmig. "In den Gängen" findet hingegen eine stille Schönheit in den stinknormalen Routinen eines Leipziger Großmarktes.
Mit der Absage des diesjährigen Nobelpreises sollte das Komitee eigentlich beginnen, sich neu zu ordnen. Aber im edelsten Gremium des Literaturbetriebs toben die bösen Geister.
Eine subjektive Auswahl der SZ-Literaturkritiker.
Michael Mittermeiers Pointenjagd im Lustspielhaus
"Embryo" rocken in der Glockenbachwerkstatt
Carlos Cruz-Diez ist ein Meister darin, Sehgewohnheiten durch optische Effekte zu hinterfragen. Eine Retrospektive in Ingolstadt widmet sich dem Werk des venezolanischen Op-Art-Künstlers