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Archiv für Ressort Kultur - Juni 2018
1262 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Ein verloren geglaubtes Album von John Coltrane ist aufgetaucht. Es ist musikalische Höchstleistung und spirituelle Ekstase in einem.
Und es gibt noch mehr gute Nachrichten.
"Art Analysis & Research" hat schon spektakuläre Fälle wie die Beltracchi-Fälschungen enttarnt. Ein Besuch in dem Labor, wo eine verräterische Tube Titanweiß über Millionen entscheiden kann.
Mitarbeiter hatten dem Begründer des "Pixar"-Imperiums im vergangenen Jahr sexuelle Belästigung vorgeworfen. Nach einer Auszeit verkündet er sein Ausscheiden aus dem Konzern.
Der Klimawandel erzeugt Kriege und Konflikte, die auch die reichen Länder bedrohen. Sie müssen jetzt in Lösungen investieren.
"King Charles III" im Metropoltheater
"Die Wellküren" stellen ihr Musikkabarett-Programm "Abendlandler" im Lustspielhaus vor. Sie mischen darin Altes mit Neuem und erlauben sich einen politischen Wutausbruch
Vom Max-Joseph-Platz aus sollte am 8. Juli das diesjährige Opernfestspiel-Highlight "Parsifal" in Kinosäle übertragen werden. Seit Donnerstag ist klar, aus der Sache wird nichts
Die Graphische Sammlung in der Pinakothek der Moderne präsentiert "Wasserfarben", eine umfassende Werkschau des dänisch-isländischen Künstlers Olafur Eliasson
Fedora-Preise für Oper und Tanz: Erneuerung kennt kein Alter
Mal ist man ganz für sich, mal wird man Zeuge von etwas eher Nichtöffentlichem: Die Produktionen der Musiktheaterbiennale nehmen das Generalthema des Festivals ernst - manchmal durchaus ein bisschen unfreiwillig, aber wer weiß, vielleicht doch inszeniert
Christian Springers neues Programm
Juraj Valčuha dirigiert die Philharmoniker
Mit diesen Plakaten warnte die NSA im Kalten Krieg ihre Mitarbeiter vor Geheimnisverrat. Dafür beliehen die Grafiker unbekümmert die visuellen Moden ihrer Zeit.
Artischocken? In Schweden? Hinter dem Geburtshaus des Begründers der botanischen Taxonomie blüht eine Heuwiese, wie es sie im 18. Jahrhundert gab.
Ein Künstlertrio hat dem Bauhaus-Architekten, Grafiker und Designer Franz Ehrlich ein Denkmal errichtet - aus seinen Möbeln.
Die Welt verändert sich ständig, nicht aber die großen Fragen, die die Menschen bewegen. Ein Foto-Moment von vor fast neunzig Jahren wirkt, als künde er schon von kommendem Unheil.
Der homophobe US-Vize Mike Pence schrieb ein Buch über seinen Hasen. Der Satiriker John Oliver hat es jetzt Hasen parodieren lassen.
Die zehnte Ausgabe der Berliner Biennale wurde von fünf schwarzen Kuratoren aus Johannesburg, Kampala, Sao Paolo, New York und Berlin gestaltet. Sie gelingt immer dort, wo es peinlich und ruckelig wird.
Ihr viel gelobter Debütroman "Die Mütter" hat der Autorin Brit Bennet den Ruf als Toni Morrisons legitime Nachfolgerin beschert. Dafür aber ist das Buch viel zu freundlich und leicht lesbar.
18 Millionen weniger Deutsche lesen als noch vor fünf Jahren. Grund genug für den Börsenverein des deutschen Buchhandels zu untersuchen, warum. Die gute Nachricht zuerst: Der Umsatz ist wenigstens stabil geblieben.
Sie lebt bereits seit Mitte der neunziger Jahre in England. Erst jetzt jedoch bekommt die deutsche Turner-Preisträgerin dort ihre erste Einzelausstellung in nicht-kommerziellen Räumen, und zwar in der Londoner Serpentine-Gallery.
Sotheby's bietet eines von Picassos Marie-Thérèse-Walter-Gemälden von 1932 an. Es soll 45 Millionen Pfund bringen.
Bilder Dilberts Kollege Wally präsentiert seinen Kollegen eine neue Erfindung. Und Snoopy überlegt, was er mit dem Sommer anfangen soll.
Anthony Bourdain ist tot. In seinen Büchern demaskierte er die Welt der Luxusrestaurants und erkundete im Fernsehen ganz gewöhnliche Lokale rund um die Welt.