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Archiv für Ressort Kultur - September 2018
1212 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Nicht erst seit den jüngsten Aufmärschen der Rechtsradikalen ist Chemnitz eine Chiffre für radikalen Fremdenhass. Unsere Autoren können diese Vorstellung ganz und gar nicht teilen. Eine Entgegnung.
Bilder Dilberts Kollege hat Ärger mit der Personalabteilung. Und bei den Peanuts versucht sich Linus als Künstler. Viel Spaß mit unseren Comics!
Das Theater Bonn entdeckt Voltaires "Candide" als hochaktuelles Stück. Doch die Inszenierung bleibt hinter der Vorlage zurück: als politische Satire ist das Ganze nicht konzentriert, als Farce nicht komisch, als Musicalversuch nicht knackig genug.
Zum Abschluss unserer Sommerserie fahren wir nach Österreich an den Attersee, wo der Wiener Maler Gustav Klimt die Landschaft entdeckt und neue malerische Techniken entwickelt hat.
Das neue Bach-Album von Víkingur Ólafsson beweist endgültig, was für ein besonderer Pianist der junge Isländer ist. Eine Begegnung in Berlin - und ein Konzert bei Dussmann.
Jean-Claude Arnault steht wegen Vergewaltigungsverdacht vor Gericht - und die Schwedische Akademie erscheint mehr denn je als Klüngel, in dem individuelle Interessen über allem anderen stehen.
Eine deutsche Regisseurin erzählt die Geschichte Ingmar Bergmans
Anne-Sophie Mutter in Sankt Ottilien
Stadtbibliothek und Medienzentrum nehmen zwei Tage lang Münchner Bands auf - in Ton und Bild
Werke des Bildhauers Fritz Koenig in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg
Der US-Musiker Erik Schrody alias Everlast im Backstage
Ulla Berkéwicz schreibt in ihrem Essay "Über die Schrift hinaus" gegen die "Dehumanisierung des Menschen" an.
Paul McCartneys frühe Soloalben galten Zeitgenossen als seicht und orientierungslos. Dabei sind sie begnadet leichtfüßig dahingespielt.
Mit ihrer großartigen Graphic Novel "Am liebsten mag ich Monster" erneuert Emil Ferris das Genre.
Im amerikanischen Late-Night-Fernsehen hat die britische Merkel-Parodistin Tracey Ullman erklärt, was sie an an der Kanzlerin so fasziniert.
"Alles ist gut" handelt von den Folgen einer Vergewaltigung - und natürlich ist gar nichts gut. Vielmehr appelliert der Film an alle, die Opfern gern vorwerfen, dass sie sich nicht sofort zu Wort melden.
Drogen, Gewalt und das Gefühl, dass es nie besser wird: In Großbritannien avanciert ein Buch aus der schottischen Unterschicht zum Sensationserfolg. Weil es erklärt, woher die Wut der Abgehängten kommt - und warum die Politik sie nicht versteht.
Der amerikanische Historiker Timothy Snyder warnt den Westen in seinem neuen Buch vor dem "Weg in die Unfreiheit". Aber dabei übersieht er Entscheidendes.