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Archiv für Ressort Kultur - 2020
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Elba, wie es kaum einer kennt: Der Architekt Fritz Auer hat ein Buch über die unbekannte Moderne der Touristen-Hochburg verfasst. Napoleon hätte gestaunt.
Hausmusik in der 14. Potenz: Das VTE spielt va Zoom gemeinsam auf Youtube.
"Kennste eines, kennste alle", und ab jetzt gibt's nur noch Kopien: Ein "Spuren"-Heft über Charles Bukowskis Besuch in Heidelberg.
Die literarische Szene der Woche: Louise Glück nimmt den Literaturnobelpreis entgegen. Die geisterhafte Zeremonie scheint ihr entgegenzukommen.
Der Lo-Fi-Zauberer des Indie-R'n'B veröffentlicht ein Album voller hinreißend minimalistischer Songs.
Ein Stummfilm von 1927, neu aufgelegt, zeigt ein berührendes Bild des Komponisten.
Bilder Dilbert sagt seinem Kollegen sehr offen, was er denkt, und Snoopy schreibt eine Gruselgeschichte. Viel Spaß mit unseren Comics!
Geschichten erzählen, die Angst vorm Mammut vertreiben und ab und zu im Regen tanzen: Taylor Swift, der wohl größte weibliche Popstar des Planeten, veröffentlicht überraschend das zweite Album in diesem Jahr.
Ein Film über einen Party-Mikrostaat, der einen nicht nur ins Urlaubstraumland Italien, sondern auch in bessere Zeiten versetzt - solange man nicht zu genau hinsieht.
Olive Schreiners "Die Geschichte einer afrikanischen Farm" von 1883 ist in Südafrika ein Klassiker und war seiner Zeit um Jahrzehnte voraus. Warum der feministische Roman heute noch lesenswert ist.
Wovon viele Millennials als Kinder und Jugendliche geträumt haben, wird endlich wahr. Allerdings entpuppt sich das Ergebnis als Enttäuschung.
Bilder Loredana ist das weibliche Pendant zu Capital Bra und Co., James Blake covert endlich wieder. Und Jack Harlow klingt, wie Mac Miller womöglich klänge, hätte er die Nase rechtzeitig aus den verdammten Drogen bekommen.
Meinung Nein, niemand in Deutschland wird mundtot gemacht. Auch wenn einige in Kultur und Wissenschaft das behaupten. Was soll diese Ohnmachtspose?
Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen kritisieren die BDS-Resolution des Bundestages - und stoßen sich vor allem an den "missbräuchlichen Verwendungen des Antisemitismusvorwurfs".
Das am heißesten erwartete Game des Jahres kommt ausnahmsweise nicht aus den USA, sondern aus Polen. Ein Besuch bei den Entwicklern von "Cyberpunk 2077" in Berlin, wo wegen einer Terminverschiebung die Morddrohungen eintrudeln.