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Archiv für Ressort Kultur - November 2022
687 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Die Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie spricht im britischen Radio über Freiheit und findet auch dabei Stoff für eine Kontroverse.
Exklusiv Jetzt kesseln Polizeieinheiten Demonstranten ein: Wie das Coronavirus in Xi Jinpings Imperium zu Covid-1984 mutierte - einem nie da gewesenen Modell der technologischen Diktatur, das auf dem Zusammenspiel von Wuhan-Virus und Internetzensur beruht.
Der Germanist Moritz Baßler sortiert das derzeit populäre, realistische Erzählen neu, auch in "gelungen" und "nicht gelungen".
Ersan Mondtag inszeniert am Schauspiel Köln Thomas Jonigks ambitionierte "Phaedra"- Überschreibung, mit viel Kritik an den Rollenbildern der Klassiker.
Ein ehemaliger Student versucht, das Lebenswerk seiner verehrten Lehrerin zu vollenden. Doch Julian Barnes' Roman "Elizabeth Finch" wirkt auch selbst etwas unausgegoren.
Der Schauspieler steht auch im kommenden Jahr wegen des Vorwurfs sexueller Übergriffe vor Gericht. Aber er wird auch wieder als Darsteller engagiert. Ist das der Beginn seines Comebacks?
Am Königlichen Dänischen Ballett in Kopenhagen ist ein Streit eskaliert. Es geht um Rassismus, Wokeness und die Frage, wer hier wen tanzt.
Von den Arbeiterinnen der ersten Einwanderergeneration und was sie auch für die deutschen Frauen erkämpfen mussten, erzählt Gün Tank in ihrem Debüt "Die Optimistinnen".
Der Musiker bestätigt, dass er sein Buch "The Philosophy of Modern Song" nicht persönlich signiert hat. Während der Pandemie sei das "unmöglich" gewesen.
Mariam Kühsel-Hussainis schreibt auf Deutsch, doch darunter ahnt man andere Muster. Das hat abwechselnd hinreißende und verwirrende Folgen.
Johan Simons inszeniert am Wiener Burgtheater Fjodor Dostojewskis Roman "Dämonen". Das Ergebnis ist ein anstrengendes Gedankentableau mit Luxusbesetzung.
Gene Simmons ist Gründer einer der erfolgreichsten Rockbands der Welt. Ein Gespräch über die Holocaust-Erfahrungen seiner Mutter, das Konzept von "Kiss" - und die sehr große Rolle des Egos in der Popmusik.
Anno Schreier komponierte mit "Turing" eine Oper über das schwule Mathegenie Alan Turing. Jetzt wurde sie in Nürnberg uraufgeführt.
Regisseur Herbert Fritsch hält rein gar nichts von Pathos. Das tut auch Richard Wagners Oper "Der fliegende Holländer" an der Komischen Oper in Berlin gut.
Über das Festkleben der "Letzten Generation" auf der Bühne der Elphi lässt sich sagen: So lustig geht selten etwas schief.
Vier Fotografen dokumentieren seit Kriegsbeginn den Alltag in der Ukraine. Ihre Bilder sind nun auf Plakatwänden in deutschen Partnerstädten zu sehen.
Meinung Wie viel ist uns Menschenwürde wert? Die Debatte um das Bürgergeld zeigt die herablassende Gönnerhaftigkeit von Politik und Gesellschaft.
Eine neue KI überzeugt im Computerspiel "Diplomacy", indem sie zwei Forschungsbereiche fusioniert: die Fähigkeit, Sprache zu verarbeiten, und jene, strategisch zu "denken".
Der Freund des zwölfjährigen Sohnes unserer Leserin ist muslimischen Glaubens und verzichtet auf Schweinefleisch. Sollte man es ihm beichten, wenn man ihm ohne Absicht doch welches vorgesetzt hat?