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Archiv für Ressort Kultur - 2022
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Großbritannien und die Vereinigten Staaten infizieren sich gegenseitig mit totalitärem Gedankengut. Jetzt braucht es Widerstand.
Manche Eltern arrangieren sich mit der "russischen Welt", die Kinder gehen weg und engagieren sich für ihr Heimatland.
Mit der Sängerin Anna Prohaska und der Geigerin Isabelle Faust hinreißend neu eingespielt: György Kurtágs "Kafka-Fragmente".
Das Schauspiel Stuttgart zeigt "Der Triumph der Waldrebe in Europa", das neue Stück von Büchner-Preisträger Clemens J. Setz. Darin geht es um Eltern, die ihr totes Kind im Internet weiterleben lassen.
Philipp Staab hat die Generation "Fridays for Future" erforscht - und eine extrem beunruhigende Entdeckung gemacht.
Die Menschen haben so viel freie Gehirnzeit wie nie. Der Soziologe Gérald Bronner hat untersucht, was sie damit anstellen - und was nicht.
Der deutsch-marokkanische Publizist Mohamed Amjahid räumt mit europäischen Vorurteilen über arabische Sexualität auf - behält aber einen wachen Blick für bleibende Missstände.
Der sri-lankische Schriftsteller wird für "Die sieben Monde von Maali Almeida" mit dem wichtigsten britischen Literaturpreis ausgezeichnet.
Kim de l'Horizon widmet den Deutschen Buchpreis den Frauen in Iran und schert sich die Haare. Zur Symbolik von Gesten.
"The 1975" ist die relevanteste Pop-Band der Gegenwart. Zeit für ein Treffen mit Frontmann Matty Healy, nettester Ex-Junkie und Priester der Millennials. Frage: Was kann uns noch retten?
"Blutbuch" wird als bester deutschsprachiger Roman des Jahres ausgezeichnet. Mit einer Schermaschine setzt Kim de l'Horizon bei der Preisverleihung ein Zeichen der Solidarität mit den Frauen, die in Iran auf die Straße gehen.
Im Bilderbuch "Als der Krieg nach Rondo kam" widmet sich ein ukrainisches Autorenpaar fantasievoll dem schwierigen Thema.
Was kann Literatur in Zeiten des Kriegs und der Krisen ausrichten? Antworten von Durs Grünbein, Katja Lange-Müller und Dirk von Petersdorff.
Virtuos: Lessings "Minna von Barnhelm" von 1767 ist am Deutschen Theater Berlin zu sehen.
Henriette Kaiser hat für ihr neues Buch hochbetagte jüdische deutsche Flüchtlinge in Buenos Aires interviewt - und dabei viel über unsere Gegenwart gelernt.
Viele Opern bringen derzeit Remakes teils uralter Inszenierungen auf die Bühne. Das hat für die Häuser wie fürs Publikum große Vorteile.
Meinung In Schweden zeigt sich, was passiert, wenn Linke und Liberale mal wieder mit sich selbst beschäftigt sind.
Lassen sich Person und Werk trennen? Und brauchen wir Warnhinweise für die Kunst? Was den deutschen Maler angeht, hat das neu eröffnete Nolde-Haus in Seebüll darauf eine Antwort.