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Archiv für Ressort Kultur - 2022
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Geschichte und Zukunft der riesigen Meeressäuger, die einst fast ausgerottet, immer noch gefährdet sind
Freundschaft, Deportation, Befreiung: Rose Lagercrantz schildert eine Kindheit in Siebenbürgen in den den vierziger Jahren.
Wunderwerke der Brückenkunst aus aller Welt, die berühmtesten Bauwerke und ihre Technik.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz gibt alle Benin-Bronzen an Nigeria zurück. Andere Kunstobjekte dürfen als Leihgaben in Berlin bleiben.
Nicole Deitelhoff leitet die Expertenkommission, die den Antisemitismus-Vorwürfen gegen die Documenta Fifteen nachgeht. Im Interview erklärt sie ihre Arbeit - samt aller Hindernisse.
Bartók, Wagner, Liszt und Schumann: Igor Levit bringt beim Klavierabend im Großen Salzburger Festspielhaus Licht ins Dissonanzendickicht.
Strippenzieher, Produzent, Labelmacher - und irgendwann davor Jazz-Trompeter: zum Tod des einzigartigen Creed Taylor.
Ein Löwe muss gegen Idris Elba kämpfen, das anarchistische Känguru von Marc-Uwe Kling ist zurück, und Sylvester Stallone lässt sich als müder Superheld zum Einsatz bitten. Die Starts der Woche in Kürze.
Ein halbes Jahr Krieg: Ein paar sarkastische Überlegungen zu Korruption, Vernichtungskrieg und dem stalinistischen Antihumanismus.
In Ingolstadt wurde ein Theaterneubau per Bürgerentscheid verhindert. Es ging um Bäume, aber auch gegen "die da oben". Ist das ein Fanal auch für andere Städte?
In der Fortsetzung zur Verfilmung seiner Bücher über ein kommunistisches Känguru führt Autor Marc-Uwe Kling nun auch selbst Regie. Das war leider nur eine mittelgute Idee.
Zerstörte Mosaiken aus Mariupol werden als digitale Rekonstruktionen in London gezeigt. Darunter sind auch Werke der Dissidentin Alla Horska.
Ein Drittel der Besucher kehrt nach der Pandemie nicht zurück. Wie kann es weitergehen? Sieben Ideen für ein Revival der Filmtheater.
Zwischen Wiederbewaffnung und Doppelbelastung: Marie Marcks hat die Kämpfe ihrer Zeit mit Karikaturen ausgefochten. Zu ihrem hundertsten Geburtstag gibt es jetzt eine zweibändige Werkausgabe.
Offene Briefe, PEN-Querelen und Forderungen nach Parlamentspoeten: Viele glauben, Dichter wären die besseren Politiker. Warum das eher nicht der Fall ist.
Lieber im Luxushotel weinen als im Armenhaus: Ferdinand von Schirachs neue Erzählungen.
Der in Moskau geborene Dirigent, Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper, über den Umgang mit russischen Künstlern, mit der Musik russischer Komponisten und die Verantwortlichkeit seines eigenen künstlerischen Tuns.