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Archiv für Ressort Kultur - 2022
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Ein Experiment namens Democratic AI will klären, ob es möglich ist, durch künstliche Intelligenz eine gerechtere Welt zu erschaffen.
Eine Ausstellung im Kunsthistorischen Museum in Wien zeigt zum ersten Mal das Frühwerk von Lucas Cranach dem Älteren aus dessen bewegten Wiener Jahren.
Richtet sich zwischen den Symbolen der Bildung und des Erinnerns womöglich etwas zu gemütlich ein: Durs Grünbein in seinem Gedichtband "Äquidistanz".
Wie der junge Reinhart Koselleck seinem Mentor Carl Schmitt mal ein Geschenk machte, das uns auf die Spuren eines Verwandten im Geiste bringt. Der hätte uns auch heute einiges zu sagen.
Maxim Biller entscheidet, was Juden sein sollen oder dürfen? Eine Replik auf die Abrechnung des Schriftstellers mit Eva Menasse und deren "Documenta"-Essay.
Nicht nur Corona hat den Auftakt der Bayreuther Festspiele überschattet. Ein Gespräch mit Chefin Katharina Wagner über Opern in der Pandemie und Sexismus in ihrem Haus.
Alexander Farenholtz ist der neue Documenta-Geschäftsführer. Wie sieht er den Antisemitismus auf der Kunstschau, das Mauern des Kuratorenkollektivs und was will er ändern?
Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat eine Art Menschenrechtsbericht veröffentlicht. Aufschlussreich ist vor allem, was nicht darin steht.
Das rechte Magazin "Compact" hat ein Heft über "Babylon Berlin" veröffentlicht. Die Macher der Serie wehren sich dagegen vor Gericht.
Die französische Bestseller-Schriftstellerin Catherine Cusset über ihr neues Buch "Die Definition von Glück", toxische Beziehungen - und die Frage, was Paare verbindet, wenn die körperliche Anziehung abnimmt.
Lars Eidinger und Verena Altenberger sind ein grandioses Paar, das Publikum kriegt wieder mal Schnappatmung in Salzburg: Der "Jedermann" ist unerschütterlich.
Isabel Allende, die berühmteste Schriftstellerin Lateinamerikas, wird 80 Jahre alt - und hat viel erlebt: schwere Schicksalsschläge und eine späte Liebe. Was sie sich jetzt noch wünscht, ist das Ende des Patriarchats.
Stefan Soltész war einer der großen eigenwilligen Dirigenten. Sein Tod während einer Aufführung am Bayerischen Nationaltheater trifft die Klassikwelt schwer.
Wenn die Schriftstellerin über die Deutschen und ihren Umgang mit Juden spricht, vergisst sie immer öfter die einfachsten Grundsätze der Aufklärung.