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Archiv für Ressort Kultur - 2024
2776 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Aktuelle Bücher leiten das junge Publikum recht konkret zur Weltrettung an. Ist das nicht etwas viel verlangt?
Er war nur ein Fußballer, aber wer aufwuchs mit dem Mann aus Giesing, der bekam eine Ahnung von einem anderen Land mit ganz anderen, ja spektakulären Möglichkeiten.
Heute stoppen alle Bälle von allein: Ein Gedicht zum Tod von Franz Beckenbauer.
"Drive"-Regisseur Nicolas Winding Refn erklärt im Gespräch, worin die Rettung des Kinos liegen wird: dass wir uns von Filmen wieder verletzen lassen.
Exklusiv Eine Untersuchung zeigt: Künstliche Intelligenz hebelt alles aus, was in Hollywood bisher die besten Urheberrechtsanwälte der Welt verteidigten. Was heißt das für die Zukunft des Films?
Die titanischen Traktoren, die gerade halb Deutschland lahmlegen, könnten endlich die Differenz zwischen Stadt und Land umpflügen.
Vivian Maier ist die große Unbekannte der amerikanischen Fotografie-Geschichte. Eine neue Biografie erzählt von ihrem unglaublichen Leben.
Erst wird Klaus Steppat als geschäftsführender Direktor am Deutschen Theater Berlin entlassen. Dann mauern alle. Wurde er zu Unrecht gekündigt?
Reinhard Kaiser-Mühlecker ist ein erstrangiger Schriftsteller - und ausgebildeter Landwirt. Ein Gespräch über die Verzweiflung der Bauern und die Entfremdung von der Politik.
In ihrem Briefwechsel schrieben die charismatische Muse Alma Mahler und das Bauhaus-Genie Walter Gropius gegen die "impotente Prüderie des 19. und 20. Jahrhunderts" an.
Unter den Supergitarristen der Welt war Jimmy Page immer und stets der Komponist. Glückwunsch zum 80. Geburtstag.
Für den Regisseur von "Oppenheimer" gibt es echte Filmkunst nur mit analoger Kamera und großer Leinwand. Klingt aus der Zeit gefallen? Nicht für jemanden, der mit der Geschichte eines Physikers eine Milliarde und einen Golden Globe einspielt.
Die verfahrene Lage im Nahen Osten ist auch das Ergebnis einer verkümmerten politischen Vorstellungskraft. Am Anfang einer Lösung müsste ein neues Sprechen stehen.
Enttäuschung bei Sandra Hüller, Jubel bei "Oppenheimer". Die Golden Globes wurden heute Nacht verliehen. Wer sich über eine Auszeichnung freut und wer leer ausgeht.
Der Verleihung der Golden Globes in diesem Jahr zeigt: Es ist weniger wichtig, wer gewinnt - sondern wer die Meme-fähigsten Momente liefert. Das sind heuer: Taylor Swift, Harrison Ford, Selena Gomez, Cilian Murphy - und Meryl Streep.
In Berlin gründet Sahra Wagenknecht an diesem Montag eine Partei, in Emma Braslavskys Roman "Erdling" wird sie hingegen entführt, mutmaßlich von Aliens. Was sonst noch passiert? Alles.
Überschwemmt erst die künstliche Intelligenz kommende Wahlkämpfe mit Fake News, oder hat unsere Kultur die Wahrheit immer schon verdreht?
Die Initiative des Berliner Kultursenators Joe Chialo gegen Antisemitismus und Diskriminierung löst lauten Protest aus. Droht Kunst und Wissenschaft bald "Gesinnungsschnüffelei"?
Der Schriftsteller Jonas Lüscher über Judenhass in der Kulturwelt und die Unart, den Nahostkonflikt für innenpolitische Zwecke zu missbrauchen.
Hamas-Terroristen vergewaltigten bei den Angriffen vom 7. Oktober unzählige Menschen. Frauenrechtlerin Monika Hauser erklärt, warum diese Art von Gewalt als Kriegswaffe so effizient ist.