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Archiv für Ressort Medien - November 2020
136 Meldungen aus dem Ressort Medien
Der langjährige Chefredakteur Christoph Amend übernimmt neue Aufgaben beim Zeitverlag. Maria Exner und Sascha Chaimowicz folgen ihm nach.
Eine Moderatorin mit ansteckendem Lachen, eine "krasse" Straßenumfrage zu Markenkleidung und der eigene Tod: Unsere Empfehlungen für den November.
Die Regisseurin Kathrin Pitterling hat seit 2019 "Fridays for Future""begleitet. Dabei konnte sie auch die Folgen der Corona-Pandemie für die Bewegung dokumentieren.
Der Sport-Streamingdienst kündigt zwei klassische TV-Kanäle an.
Ein Buch beschreibt, wie unorganisiertes Unbehagen in den sozialen Medien immer wieder zu Extremismus führt.
Schuld an der Klimakatastrophe: Das hervorragend besetzte ARD-Drama "Ökozid" zeigt Deutschland im Jahr 2034 auf der Anklagebank. Unrealistisch? Von wegen.
"Stichtag" auf Joyn ist eine gelungene Coming-of-Age-Serie mit echten Münchner Jugendlichen.
Kurt Krömer ist der anstrengendste Gastgeber im deutschen Fernsehen - hoffentlich bleibt er das auch.
Kunden des Telekom-Streaming-Angebots Magenta TV können das RTL-Angebot TV Now nun kostenlos nutzen.
"Grey's Anatomy" thematisiert als eine der ersten Produktionen Corona - und schafft die Kunst, sich nicht darauf zu beschränken.
Warum sollte Ralf Moeller eine Late-Night-Show moderieren? Man weiß es auch nach der ersten Folge von "Täglich frisch geröstet" nicht.
Wie es die ARD fertigbrachte, sich in ihrer Hauptnachrichtensendung "Tagesschau" weit dümmer zu stellen, als sie ist.
Scharfe Kritik an der Berufung der CDU-Politikerin Ruth Meyer zur Direktorin der Landesmedienanstalt Saarland. Ein Verstoß gegen das Grundgesetz?
In der neuen Staffel von "The Crown" steht die Beziehung von Diana und Charles im Vordergrund. Die Schauspieler Emma Corrin und Josh O'Connor über Gut, Böse und die Herausforderung, Ikonen zu spielen.
In der vierten Staffel der gefeierten Historienserie geht es an die Kronjuwelen des royalen Dramas: die Ehe von Charles und Diana.
Faszinierend und erschreckend zugleich: Die Dokumentation "Expedition Arktis" zeigt den Nordpol, wie er noch nie vom Sofa aus zu sehen war - und wie er wohl bald endgültig Geschichte sein wird.
"Anne Will" gerät zum vorgezogenen TV-Duell um die Kanzlerschaft. CDU-Mann Merz gibt nicht nur beim Thema Gendern den Vintage-Politiker - und bekommt dafür von SPD und Grünen so viel Kontra, dass man sich fragt, mit wem er koalieren sollte.
Der "Tatort" aus Dresden erzählt eine Geistergeschichte aus einem Gruselhaus. Wer Kindheitsängste hatte, fühlt sich verstanden.
Corona und der "Klassenkrieg": Wie der Film "Hold-up" in Frankreich Stimmung gegen Politiker und Pharmaunternehmen macht.
Was die Menschen sie fragen, was sie ihr an den Kopf werfen, das prallt einfach zurück: Die Schauspielerin Cynthia Micas und ihr Wutschrei im Hörspiel "Afrodeutsch".
Die Münchner Produktionsfirma Neue Super wagt sich an eine Neuverfilmung des Pumuckl. Geplant sind zunächst dreizehn Folgen, die 2022 ausgestrahlt werden sollen.
Die BBC kämpft ums Überleben. Es geht um die Meinungsfreiheit, massiven politischen Druck - und so viel mehr. Ein Notruf aus London.
Manchmal ist es richtig, stur bei seiner Linie zu bleiben. Mitunter ist es aber besser, neue Wege einzuschlagen. Die Filmhelden dieses Fernseh-Wochenendes stehen an solchen Wegmarken. Manche von ihnen treffen die richtige Entscheidung.
Wichtige Radiopreise wurden vergeben, beim Prix Europa, den ARD-Hörspieltagen, dem DokKa-Festival. Viele dieser Siegersendungen sind nun im Programm zu hören.
Beobachtungen aus der Medienlandschaft, diesmal: Eine Lektüreempfehlung für Dieter Nuhr.
Mit der Adaption von Dörte Hansens Roman "Altes Land" ist dem ZDF ein sehr guter Film gelungen - nicht ganz frei von Kitsch, aber mit überzeugenden Frauenfiguren.
Der Starjournalist Jeffrey Toobin hat während einer Zoom-Sitzung des "New Yorker" offenkundig masturbiert. Wie eine einmalige Blamage eine große Karriere zerstörte.
In Frankreich soll ein Gesetz verbieten, Polizisten im Einsatz zu fotografieren und zu filmen. Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehanstalten befürchten als Nebeneffekt eine Einschränkung der kritischen Berichterstattung über unangemessene Polizeieinsätze.
Wie viel Katze steckt in einem großen Schriftsteller? Kai Grehn macht William S. Burroughs' "The Cat Inside" auch dank David Bennent zu einem akustischen Erlebnis.
In deutschen TV-Werbungen sind Blähungen ein Problem. In den USA hingegen Laub, Ohrenschmalz und Kaffee. Was lief da eigentlich zwischen den Stimmauszählungen im amerikanischen Fernsehen?
Weil der Autor in einer Videokonferenz masturbiert haben soll, suspendierte ihn zunächst der Sender CNN. Nun hat auch der "New Yorker" dem Journalisten gekündigt.
Der "Spiegel" will mit seinem "Unter Zwei"-Newsletter auf die Klimakrise aufmerksam machen. Allerdings nicht "deutlich" genug.
Emily Maitlis erhält den Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis. Über eine Journalistin, die für ihre Direktheit geliebt, aber für ihr selbstbewusstes Auftreten auch gehasst wird.
Die ehemalige Teenager-Bibel "Bravo" soll künftig von einem externen Redaktionsbüro produziert werden. Ein Zeichen für eine Neuerfindung oder eher ein sanftes Ableben?
Sie sehen sich bei der Bereitstellung von Gesundheitsinformationen benachteiligt.
Das Musikmagazin "Rolling Stone" will eine koreanische Ausgabe starten. Ziel ist es unter anderem, am Phänomen K-Pop teilzuhaben.
Mehrere "Cumhuriyet"-Mitarbeiter sind nach Auffassung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte aufgrund von Spekulationen festgenommen worden.
Baby Yoda muss nach Hause: Die zweite Staffel der "Star Wars"-Serie "The Mandalorian" wartet mit Herz, Humor und jede Woche mit einem neuen Monster auf.
Netflix mit seiner enormen Auswahl war der Gegenentwurf zum klassischen Berieselungsfernsehen. Jetzt testet der Anbieter ein lineares Programm, das für alle gleich ist. Gab's sowas nicht schonmal?
Mariam Noori und Lisa Maria Hagen begleiteten für "Die Heimkehr" einen Rückkehrer und die Schwester eines IS-Kämpfers. Was sie daraus gelernt haben.
Im Jahr 1995 sprach Prinzessin Diana in einem Interview mit dem BBC-Journalisten Martin Bashir. Nun soll es eine Untersuchung geben - wegen Zweifeln an der Entstehung des Gesprächs.
Die Miniserie über Sklaverei, in der Ethan Hawke einen fanatischen Abolitionisten spielt, ist komisch-absurd und aufwühlend zugleich.
Der Journalistenverband erhebt Vorwürfe gegen die Leipziger Polizei und spricht von "unerhörten und unerlaubten Eingriffen in die Pressefreiheit".
Anneliese Friedmann war eine genaue Beobachterin, eine kluge Kollegin und eine große Verlegerin. Im Alter von 93 Jahren ist sie jetzt in München gestorben.
Die Gesellschafterin der "Süddeutschen Zeitung" und langjährige Verlegerin der Münchner "Abendzeitung" wurde 93 Jahre alt.
Das ZDF traut sich eine Komödie über Antisemitismus und sendet sie am 9. November. Ist Deutschland reif dafür?
Sie sollen gegen die im Dezember 2018 verhängte Nachrichtensperre im Fall von Kardinal George Pell verstoßen haben. Ihnen droht bis zu fünf Jahren Haft.