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Archiv für Ressort Medien - März 2020
162 Meldungen aus dem Ressort Medien
Er folgt auf Xavier Naidoo. Ein Blick auf Silbereisens Karriere zeigt: Nur logisch!
Männer als das hilflose Geschlecht: Sie versagen in Krisenmomenten, im Umgang mit Kindern und Frauen oder auch generell angesichts der Zumutungen des Lebens. Jedenfalls in den sehenswertesten Filmen des aktuellen Fernsehprogramms.
Nach einem Sat 1-Beitrag aus Connewitz ermittelt die Staatsanwaltschaft.
In der Corona-Krise spielen Pianisten Twitter-Konzerte und Autorinnen halten Online-Lesungen ab. Medienrechtlich waren solche Livestreams bislang heikel - das sorgte vor allem bei Gamern für Ärger. Was sich nun ändert.
Ob Nostalgie, Zukunft, Humor, Fantasy, Extra-Grusel oder Fatalismus: Wer in Corona-Zeiten - wenigstens gedanklich - mal raus will von zu Hause, kann das mit diesen Serien sehr gut.
Dieter Bohlen hat Ersatz gefunden, die Jury von "Deutschland sucht den Superstar ist komplett": Einer der erfolgreichsten Schlagersänger Deutschlands tritt an die Stelle des in Ungnade gefallen Xavier Naidoo.
Das Kult-Heft wird eingestellt. Wie es für die Bunnys weitergeht, und was das für die deutsche Ausgabe bedeutet.
Hölderlin hielt am Dichten fest, auch bei schlechter psychischer Verfassung. Dem Spätwerk widmet sich ein Hörspiel.
Die Olympischen Spiele sind immer auch ein großes TV-Ereignis. Das steht nun wegen der Corona-Pandemie auf der Kippe - mit weitreichenden Folgen für die Sender.
Das Lachen ist weg: Die US-Late-Night-Shows von Stephen Colbert, John Oliver oder Seth Meyers müssen in Corona-Zeiten ohne Publikum auskommen - und entwickeln einen sehr besonderen Zauber.
Bei Sandra Maischberger gibt es interessante Einblicke in die aktuelle Situation rund um das Virus. Für Optimismus ist es den Gästen aber zu früh - auch, weil sich nicht an Schutzmaßnahmen gehalten wird.
Mit Christian Drosten durch die Coronakrise, Fans erörtern, warum Pokémon weinen können und: der Pumuckl ist da. Welche Podcasts sich im März lohnen.
In der Corona-Krise fordern viele Vorschriften gegen Lügen im Netz. Dabei ist es Internet-Plattformen und Justiz jetzt schon möglich, das Verbreiten von Fake News zu ahnden.
Beobachtungen aus der Medienlandschaft. Diesmal mit den Big-Brother-Kandidaten, die als Allerletzte über die Pandemie draußen informiert wurden. Und geradezu mit Grandezza reagiert haben.
Das teilte die Europäische Rundfunkunion in Genf am Mittwoch mit. Grund ist die Unsicherheit für die Planungen durch das Coronavirus.
Video Der Begründer der Psychoanalyse als kokainsüchtiger Hochstapler: Die Serie "Freud" vom Regisseur von "4 Blocks" entfaltet langsam ihren Reiz - dann aber richtig.
Der WDR verfilmt Peter Pranges Bestseller "Unsere wunderbaren Jahre" als glamouröses Nachkriegsspektakel - allerdings haben die Schauspielerinnen und Schauspieler ein Problem.
Nach 15 Jahren verlässt Kurt Kister die Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung. Er bleibt als Autor - und macht Platz für die erste Frau an der Redaktionsspitze sowie zwei Stellvertreter.
Bei "Hart aber fair" gehen die Gäste räumlich auf Abstand, inhaltlich dominiert aber ein konstruktives Miteinander - und das Eingeständnis, dass man auf manche Fragen der Corona-Krise noch keine Antworten hat.
Die Corona-Krise hat eine Flut von Falschmeldungen in soziale Netzwerke gespült. Aber jeder kann sich dem widersetzen. Eine Anleitung.
Warum sich Fake News zum Thema Corona-Virus in diesen Tagen so rasant im Netz verbreiten - mit fatalen Folgen.
Ein US-Präsident krempelt das Land um, befeuert den Nationalismus und sät Hass: Die Verfilmung von Philip Roths "The Plot Against America" passt ins Wahljahr 2020 und ist doch mehr als eine Anti-Trump-Serie.
Eine TV-Doku widmet sich den Schrecken der Sekte "Colonia Dignidad" mit bislang unveröffentlichtem Filmmaterial. Die Bilder sind beeindruckend - doch Experten üben Kritik.
Julia Koschitz brilliert im ZDF-Thriller "Schatten der Angst" als Gerichtsgutachterin im Psychoduell mit einem Serientäter. Wer die Schauspielerin bislang nicht als eine der besten im deutschen Film auf dem Schirm hatte, wird eines Besseren belehrt.
Der Westdeutsche Rundfunk, der Bayerische Rundfunk und Deutschlandfunk Kultur verpflichten sich zu mehr Geschlechtergerechtigkeit. In Hörspielproduktionen wollen sie künftig ebenso viele Frauen wie Männer als Regisseure und Autoren beschäftigen.
Der neue Berliner "Tatort" dreht sich um Juristenjünglinge, die vor Mord nicht zurückschrecken - und ist 85 von 90 Minuten lang umwerfend.
Terror, Amok, Attentate: Wie berichtet man über Täter, ohne ihnen eine große Bühne zu geben? Vor allem, wenn diese sich selbst filmen? Das beschäftigt jetzt den Presserat.
Der 250. Geburtstag des Dichters Friedrich Hölderlin ruft ein vielstimmiges Echo im Kulturradio hervor. Sogar eine Krimihandlung entspinnt sich um seine Person. Ansonsten sind Geschichten über die Einsamkeit das Gebot der Stunde.
Filme erlauben Fluchten aus der Realität. Im Fernsehprogramm kann man aktuell beispielsweise in die Vergangenheit entkommen. Und einige Filme drehen sogar am Lauf der Dinge.
War der berühmte Begründer der Psychoanalyse womöglich auch der erste Profiler? Eine achtteilige Serie bringt da jetzt Dunkel ins Licht.
Talkmasterin Arabella Kiesbauer prägte das Nachmittagsfernsehen der Neunziger. Jetzt ist sie zurück. Ein Gespräch über Experimente, Kritik an ihrer Person und das Glück, zu sein, wer man will.
Der Leiter des Instituts für Virologie an der Charité gehört zu den wichtigsten Stimmen in der Krise. Kaum jemandem hört die deutsche Öffentlichkeit gerade aufmerksamer zu.
Warum hat es die venezolanische Protestbewegung nicht geschafft, Nicolás Maduro aus dem Amt zu jagen? Eine Studie sagt: Seine Regierung hat den Protest mit Internetbeschränkungen systematisch kleingehalten.
Nach Querelen hört der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Conrad Albert bei dem Medienunternehmen auf - früher als erwartet.
Zwischen Tanzfläche und Klinik: Ein Film mit Heike Makatsch und Jannik Schümann erzählt schonungslos vom Rausch und Entzug des GZSZ-Schauspielers Eric Stehfest.
Die aktuelle "Big Brother"-Staffel läuft seit fünf Wochen. Die Kandidaten wissen also nicht, dass das Coronavirus sich zu einer Pandemie entwickelt hat. Der Sender Sat.1 findet das nicht problematisch.