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Archiv für Ressort Medien - 2023
2290 Meldungen aus dem Ressort Medien
Nach dem Hamas-Terror in Israel fehlen im Talk bei Sandra Maischberger die üblichen Lautsprecher und Gewissheiten. Gut so.
Brigitte Huber, langjährige Chefredakteurin der "Brigitte", verlässt den Verlag. Wer ihr nachfolgt - und was vom Frauenmagazin bleibt.
Ein Reporter des spanischen Fernsehsenders RTVE entdeckt die Leiche eines vermissten Jugendspielers des FC Córdoba. Nun herrscht Fassungslosigkeit, warum das im Fernsehen gezeigt wurde.
Fake News, Einflussnahme von Millionären, Gewalt gegen Journalisten - die französischen Medien stecken in der Krise. Nun soll ein besonderes Treffen Lösungen liefern.
Ein neues Heft soll Kindern die Welt der Wirtschaft nahebringen. Doch dabei bleibt ein altes Dilemma bestehen.
Zum merkwürdigen Umgang des ZDF mit drastischen Falschbehauptungen im Podcast von Markus Lanz und Richard David Precht.
Die Journalistin verlässt Welt TV, Axel Springer - und damit ihre Doppelrolle als Ehefrau des Bundesfinanzministers und "Chefreporterin Politik".
Die RBB-Intendantin Ulrike Demmer kritisiert die Neufassung des Rundfunkstaatsvertrags.
Schonungsloser Blick auf das Thema Organspende: Auch die Fortsetzung der preisgekrönten RBB-Krankenhausserie ist ein Meisterwerk.
Anne Will stellt die richtigen Fragen an die richtigen Gäste, Annalena Baerbock spricht emotional. Zur erstklassigen Nahostkrieg-Sendung fehlt dann noch etwas.
Im Podcast "Lanz & Precht" fallen Aussagen zum Judentum, die starke Kritik hervorrufen - auch von Israels Botschaft. Das ZDF hat die Folge nun bearbeitet.
Die britische Rundfunkanstalt steht für ihre Berichte über die Hamas und den Nahostkonflikt in der Kritik - von allen Seiten.
Das Komitee zum Schutz von Journalisten (CPJ) appelliert, dass Medienschaffende "nicht ins Visier von Kriegsparteien geraten dürfen".
Reflexion mit Selbstironie: Nadia Pantel ist Trägerin des Herbert-Riehl-Heyse-Preises 2023 - ihre Erkundung Osteuropas hat bei Laudator Joachim Gauck "eine Saite zum Schwingen gebracht".
In der Wahlberichterstattung machte sich zuletzt wieder die Hilflosigkeit breit - im Umgang mit der AfD. Was Journalisten tun können.
"Jüdisch in der DDR", "Die Samwer-Brüder", "Zwei Seiten" und "Boudicca. Die Keltenkriegerin": die Podcasts des Monats Oktober.
"La Gomera - Verpfiffen und verraten", "A Quiet Place", "Black Book" und "In letzter Sekunde": die Fernsehtipps zum Wochenende.
Der "Tatort" aus Wien erzählt von Mord auf einem Bauernhof, wird dann aber zu einer zähen Story über Klimakampf und Subventionsbetrug - ein klassischer Fall von Überlastung.
Ein Zeitreisender bei der Therapeutin: Skeptisch umkreisen sich Julianne Moore und Oscar Isaac im Science-Fiction-Podcast "Case 63". Und können sich einander nicht entziehen.
Außenministerin Annalena Baerbock verweigert Maybrit Illner Auskünfte zur Lage der deutschen Geiseln in Gaza - und eine Runde höflicher Politiker und Experten setzt auf Differenzierung.
Die Redaktion der "Jüdischen Allgemeinen" gibt in ihrer aktuellen Ausgabe den Opfern in Israel Raum - und arbeitet auch an Schabbat.
In einer Arte-Serie sucht Ronja von Rönne nach dem Glück. Was man in jedem Fall findet: Interessantes und entspanntes Fernsehen.
In Rekordzeit wurde der Bestseller von Bonnie Garmus über eine Wissenschaftlerin am Herd zur Serie. Kann das gut gehen?
Hubertus Meyer-Burckhardt ist Filmproduzent, Buchautor, Ex-Konzernvorstand. Und er moderiert die "NDR Talk Show", die jetzt zum 1000. Mal kommt. Ein Gespräch über die Lust am Entertainment.
Eine klare Meinung zur politischen Zukunft von Israels Premier: Ahmad Mansour und Deborah Feldman sprechen bei Markus Lanz über den Terror der Hamas.
Keiner dieser krimitypischen Zyniker: Bjarne Mädel findet auch im wunderbaren Film "Sörensen fängt Feuer" wieder die richtigen Worte.
Sandra Maischberger wühlt sich mit Robert Habeck durch viel Bekanntes, bis sie endlich auf Israel stoßen. Den TV-Abend aber rettet der Arzt und Journalist Gil Yaron aus Tel Aviv.
In seinem Urteil begründet das Landgericht Frankfurt, warum die erste Berichterstattung der SZ über die Vorwürfe gegen den Sänger der Band "Rammstein" zulässig ist.
Die US-Medien stecken in einer Krise. Nun trennt sich die einflussreiche Washingtoner Traditionszeitung von einem Zehntel ihres Personals.
Die ARD will bis 2024 alle neuen "Tatort"- und "Polizeiruf"-Folgen mit Gebärdensprachdolmetschern anbieten.
Axel Ranisch hat gerade einen Opernfilm gedreht, jetzt wechselt er mit "Nackt über Berlin" zur Thriller-Serie mit Coming-of-Age-Elementen. Klingt verrückt und ist außerdem: ganz, ganz wunderbar.
Bei Markus Lanz wird über den Terror der Hamas diskutiert. Aber das Spannendste sagt eine, die gar nicht in der Runde sitzt.
Im Stiftungsrat des öffentlich-rechtlichen Senders herrscht zu viel Einfluss der Politik. Österreichs Verfassungsgericht verlangt Änderungen bis Frühjahr 2025.
Der ukrainische Fotograf Mstyslav Chernov dokumentierte den Angriff auf die Mariupoler Geburtsklinik und zeigt die Geschehnisse nun in einem Dokumentarfilm. Ein Gespräch über Informationen als Waffe.
Der Journalist hatte sich auf X zum Nahostkonflikt geäußert. Seine öffentlich-rechtlichen Auftraggeber gehen auf Distanz. Nicht zum ersten Mal.