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Archiv für Ressort Medien - 2023
2290 Meldungen aus dem Ressort Medien
Luisa Neubauer distanziert sich vom Antisemitismus bei "Fridays for Future" - und ist enttäuscht von Greta Thunberg.
Bekannt wurde der Fernsehschauspieler für seine Auftritte in den Serien "Polizeiinspektion 1" und "Irgendwie und Sowieso". Er wurde 79 Jahre alt.
Die Situation im Nahen Osten lässt sich nicht in 75 Minuten lösen. Bei "Hart aber fair" wurde es dennoch versucht.
Der Springer-Konzern hatte den ehemaligen "Bild"-Chefredakteur im April angezeigt. Es ging um geleakte Unterlagen.
Wohin geht es mit den Öffentlich-Rechtlichen? Der WDR-Intendant und ehemalige ARD-Vorsitzende Tom Buhrow im Gespräch zu Gehältern, zur Haltung im Journalismus - und zu seinen Entschuldigungen.
"Im Rausch der Tiefe", "Der erste Ritter", "Zombieland" und "Little Children": die Fernsehtipps zum Feiertag.
Große öffentlich-rechtliche Sender geben ihre Rundfunksäle auf. Im Deutschlandfunk schildert ein Radiofeature die fatalen Folgen, die das für die Musikproduktion hat.
Die dritte Staffel der Polit-Satire "Parlament" ist ein Feuerwerk an Pointen, die sich aber nur Insidern komplett erschließen. Ansonsten bleibt das: eine Serie zum Liebhaben.
Die Mystery-Serie "X-Factor" hat eine Generation heimlich fernsehender Schulkinder gegruselt. Jetzt bekommt sie eine neue Staffel - und passt plötzlich zum Zeitgeist.
Matthew Perry war als Chandler in "Friends" ein schlagfertiger, liebenswerter Typ, wie man ihn in jeder Freundesgruppe braucht. Zum Tod des Schauspielers im Alter von 54 Jahren.
Der Schauspieler wurde für seine Rolle in der Serie "Friends" bekannt. Er wurde 54 Jahre alt.
Die Regierung will den katarischen Sender vorübergehend schließen, weil er angeblich zu Gewalt aufruft.
Exklusiv
Sachsens CDU-Medienminister Oliver Schenk spricht über den steigenden Rundfunkbeitrag, Publikumsbelehrung bei ARD und ZDF und Schwächen im Programm.
Der Rundfunk war in seiner hundertjährigen Geschichte in Deutschland Propagandamittel, Freiheitsversprechen und Ort für kühne Träume. Geburtstagsgrüße aus der Gegenwart.
David Velasco, Chefredakteur der Kunstzeitschrift "Artforum", muss wegen eines israelkritischen offenen Briefs gehen.
Ein Fußballstar aus den Nullerjahren, schrullige Inselbewohner nach Sebastian Fitzek und eine fiktive Chemikerin aus den Fünfzigern: die Empfehlungen der Redaktion.
"Cloud Atlas", "Halloween", "Absolute Power", "Gegen die Wand" und "Jahrhundertfrauen": die Fernsehtipps zum Wochenende.
Ein schmieriger Typ fördert Produktköniginnen gegen Sex. Es ist gut, dass der "Tatort" "Me Too" auch in der bayerischen Provinz thematisiert, aber warum muss das lustig sein?
Ein Hörspiel über zwei junge Frauen, die wissen, was jeweils in einem Monat passieren wird. Das bekommt den beiden nicht.
Theo Waigel spricht bei "Markus Lanz" 75 Minuten lang Klartext. Vor allem beim Thema Hubert Aiwanger spart der langjährige CSU-Chef nicht an Kritik.
Eigentlich sollte es bei "Maybrit Illner" um den Nahen Osten gehen. Doch dann kommt die Moderatorin in einem Einzelgespräch mit dem ehemaligen Bundespräsidenten vom Thema ab.
"Fridays for Future" flirten weiter mit dem Antisemitismus und verbreiten Verschwörungsmythen. Das ist fürchterlich.
Ein wichtiger Kunde der PR-Agentur zahlte nicht. Der Autokonzern BMW sagt, man habe immer alle Rechnungen beglichen. In München beginnt die Suche nach den Verantwortlichen.
Franz Xaver Bogner verfilmt die Geschichten des unkonventionellen Pfarrers Rainer Schießler. Stephan Zinner spielt die Hauptrolle. Und doch geht die Sache schief.
Große Teile der Agentur-Gruppe mit insgesamt 230 Jobs sind betroffen. Ein großer Kunde hatte zuvor monatelang Rechnungen nicht bezahlt.
Jens Spahn fordert in einem Podcast "physische Gewalt" bei "irregulärer" Migration. Zur neuen Kälte in der politischen Rhetorik.
Was macht für den Bestseller-Autor Sebastian Fitzek einen guten Text aus? Ein Gespräch über Goethe, Stephen King, Hemingway und seinen Roman "Die Therapie" als Serie.
Ein syrischer Geflüchteter als Bürgermeister im Nordschwarzwald: Ryyan Alshebl erzählt bei "Lanz" seine große Geschichte - und bringt nebenbei eine deutsche Botschaft unter Korruptionsverdacht.
Alles muss jetzt regional sein: Die BR-Intendantin Katja Wildermuth erklärt ihre Pläne für Bayern 2. Bleibt die Frage: Wie sehr kann man sein Publikum unterschätzen?