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Archiv für Ressort Medien - Februar 2024
213 Meldungen aus dem Ressort Medien
Die RAF lebte ganz gut mit Springer und "Spiegel". Ein Vierteljahrhundert nach ihrer Auflösung wird sie ein letztes Mal zum Medienphänomen.
Eva Flecken, die oberste Kontrolleurin der Privatmedien, will den Hass im Web in Deutschland ahnden. Verrückte Idee?
Drei Männer, Kriege und KI: Was die freiwillige Selbstkontrolle 2023 hauptsächlich beschäftigte - und warum mehr Rügen denn je ausgesprochen wurden.
In "Mr. and Mrs. Smith" geht es um Ehevermittlung unter Agenten, "In Her Car" spiegelt eine Gesellschaft im Krieg und "Shōgun" debattiert kulturelle Überlegenheit.
Die fantastische Serie "Shōgun" sieht nicht nur toll aus. Sie rüttelt auch die Vorstellungen von kultureller Überlegenheit ordentlich durcheinander.
Bei Amazon werden Filme und Hochglanzserien mittlerweile durch Spots für Aldi oder Zahnbürsten unterbrochen. Muss das sein?
Bei "Maischberger" formuliert ein von der europäischen Debatte enttäuschter Wladimir Klitschko einmal mehr klare Forderungen an die Bundesregierung. Das Problem ist nur: Bei dem ebenfalls geladenen Minister ist er da an der falschen Adresse.
Weniger als bei der Sparkasse, mehr als in Krankenhäusern: Eine Studie vergleicht die Top-Einkommen bei ARD, ZDF und Deutschlandradio mit denen anderer öffentlicher Unternehmen.
Die großartige Doku "The Greatest Night in Pop" erzählt von der einen Nacht im Jahr 1985, in der "We Are The World" aufgenommen wurde. Über ein sagenhaftes Sozialexperiment mit den größten Popstars der Welt.
Schauspieler Ulrich Matthes über Männer und ihre Macken, ein unvergessliches Gartenfest mit Angela Merkel und die gestressten Ampelkoalitionäre.
Die ukrainische Serie "In Her Car" folgt einer rastlosen Psychologin durch die Wirren der ersten Kriegstage.
Louis Klamroth will über Alpentourismus diskutieren und hat dafür Extrembergsteiger Reinhold Messner eingeladen, und die "Letzte Generation". Da kann es nur zur Kollision kommen. Oder?
Ein Institut will dazu beizutragen, "dass nicht alle ständig auf der Palme sind". Ein Besuch in Bonn, wo man sich für konstruktiven Journalismus einsetzt.
Die Olympischen Winterspiele 2026 sollen besonders nachhaltig werden. Ein nachdenklicher Felix Neureuther schaut für eine ARD-Doku, ob das gelingen kann.
Fernsehzuschauer kannten ihn vor allem als freundlichen Arzt aus dem ZDF. Der gebürtige Dresdner war aber auch ein gefragter Synchron- und Hörspielsprecher.
Der Rundfunkbeitrag soll um 58 Cent steigen, die Finanzwünsche der öffentlich-rechtlichen Sender werden um zwei Drittel gekürzt. Einige Bundesländer sagen dazu schon vorher Nein. Und jetzt?
Der Deutsche Journalistenverband sieht KI als Gefahr. Nicht nur für Geschäftsmodelle und den Berufsstand - sondern auch für die Demokratie.
Die Schauspielerin Nastassja Kinski will gegen Nacktszenen im "Tatort: Reifezeugnis" vorgehen. Und was sagt der NDR?
Der hochtalentierte Humorist Teddy Teclebrhan hat eine neue Show bei Amazon, mit viel Budget und sehr, sehr vielen Gaststars. Stellt sich umso mehr die Frage: Warum wird's so selten lustig?
Der Digitalkonzern will Hunderte Mitarbeiter entlassen. Schon wieder. Auch die eigene Website will Vice nicht mehr bespielen.
Im kommenden Jahr solle der monatliche Beitrag um 58 Cent steigen, rät die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten. Darüber dürfte es eine heftige politische Diskussion geben.
Großer Spaß: Die südkoreanische Thrillerserie "A Killer Paradox" spielt mit der moralischen Frage, wann Selbstjustiz okay sein könnte.
Im Rostocker "Polizeiruf 110" kämpft eine drogensüchtige Mutter um ihre Tochter, und Katrin König wird von ihrem Vater verfolgt. Perfekte Eltern sucht man in dieser sehr guten Episode vergeblich.
Bruder und Schwester erben ein Fitnessstudio: In der ZDF-Mediathek bemüht man sich mit der Serie "Pumpen" ums junge Publikum. Aber etwas fehlt.
Die ARD-Serie "Tokyo Vice" spielt im undurchsichtigen Milieu der japanischen Mafia. Wer hier gut, wer böse ist: schwer zu sagen.