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Archiv für Ressort Politik - März 2018
3339 Meldungen aus dem Ressort Politik
Was wichtig ist und wird: Großbritannien schützt Steueroasen, Theresa May beschuldigt Russland, New Yorker Met entlässt Stardirigenten.
Auch ohne Tafeln müsse in Deutschland niemand hungern, sagt der künftige Gesundheitsminister Jens Spahn. Wir haben einen Langzeitarbeitslosen nach seiner Meinung gefragt.
Der frühere SS-Mann war 2015 wegen Beihilfe am Massenmord im NS-Vernichtungslager Auschwitz verurteilt worden. Er stand vor seinem Haftantritt.
Offiziell hatte der deutsche Diplomat sich nur für den Vizeposten beworben. Nur Minuten nach seiner Beförderung machte ihn Kommissionspräsident Juncker dann zum Generalsekretär. Das wird nun von vielen Europa-Abgeordneten kritisiert.
Auslöser ist ein Streit um die Wehrpflicht für ultraorthodoxe Männer. Vor allem Regierungschef Netanjahu kämen Neuwahlen gelegen.
Nach dem Giftanschlag auf einen russischen Ex-Spion verlangt London von Moskau eine Erklärung. Der Kreml weist alle Schuld von sich, doch die Beweise sprechen für sich.
Zunächst einmal scheinen sich die Großkoalitionäre nicht schlecht zu verstehen. Doch schon jetzt ist absehbar, bei welchen Themen sie aufeinanderprallen könnten - und wo es vielleicht menschlich hakt.
Selten war eine Koalition bereits beim Start derart erschöpft wie diese. Trotzdem könnten die kommenden Jahre für die Regierung gut laufen - aus zwei Gründen.
Die CDU scheitert erneut mit einer OB-Kandidatin. Für die Landtagswahl im Herbst gibt man sich aber optimistisch.
Der 96-Jährige galt als "Buchhalter von Auschwitz" und wurde in einem aufsehenerregenden Prozess wegen Beihilfe zum Mord in 300 000 Fällen schuldig gesprochen.
Innenminister Kaliňák tritt in Folge der Ermordung des Journalisten Kuciak und seiner Verlobten zurück. Premier Fico kämpft um seine Koalition.
Ein böses Gerücht hat den Hass radikaler Buddhisten gegen die muslimische Minderheit freigesetzt. Letzte Woche hat die Regierung den Notstand ausgerufen. Das Militär soll eine weitere Eskalation verhindern.
34 Prozent der Rüstungsexporte weltweit kommen aus Amerika. Verglichen mit dem Zeitraum zwischen 2008 und 2012 stiegen Importe und Exporte von Rüstungsgütern in den vergangenen fünf Jahren weltweit um zehn Prozent.
Frankreichs Rechtsradikale wollen fortan "Rassemblement national" heißen. Es gab bereits eine andere Organisation mit diesem Namen, die einst für die Kollaboration mit Nazi-Deutschland plädierte.
80 Jahre nach dem Anschluss an Nazi-Deutschland betont die Politik die Mitverantwortung.
Der Premier soll geholfen haben, dass eine rechtsnationalistische Privatschule verdächtig billig ein Grundstück erhielt. Nun muss ein Ministerium sogar einräumen, Unterlagen gefälscht zu haben.
Die EU verlängert die Sanktionen gegen Vertraute von Präsident Wladimir Putin.
Die Behörde reformiert die oft von autoritären Regierungen missbrauchte Fahndungsarbeit.
Der designierte Gesundheitsminister definiert seinen Begriff von Armut und erntet Kritik aus allen politischen Lagern. Auch seine eigenen Parteifreunde sind irritiert.
Die Serie von Brandattacken auf türkische Einrichtungen setzt sich fort. Womöglich wollen Aktivisten damit gegen Ankaras Vorgehen in Syrien protestieren.
Ausgerechnet bei der Behörde, die täglich über Schicksale entscheidet, scheint es menschlich nicht zu laufen: 220 Beschäftigte sind vor Gericht gezogen, weil sie ihren Job verlieren sollen.
Der Rücktritt des slowakischen Innenministers ist ein erster Schritt zur Aufklärung des Mords an dem Journalisten Kuciak.
Der scheidende Außenminister hat dem kleinen Flughafen Braunschweig während seiner Amtszeit zu unerwarteter Popularität verholfen. Allein 63 Mal bestellte er die Flugbereitschaft - weil sein Wohnort Goslar um die Ecke liegt.