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Archiv für Ressort Politik - April 2018
3201 Meldungen aus dem Ressort Politik
Live Mit Spannung wurde Merkels Kurzbesuch bei US-Präsident Trump erwartet. Kann die Kanzlerin das deutsch-amerikanische Verhältnis kitten?
Die Kanzlerin und der US-Präsident haben nur wenig Zeit - und die Themen sind heikel. Angela Merkel will sich etwa für eine weitere Verlängerung der Ausnahmeregelung bei Strafzöllen für die EU einsetzen.
Emmanuel Macron war drei Tage bei Donald Trump, es gab viel Lob und große Gesten. Angela Merkel ist drei Stunden in Washington: Und es geht ihr nur darum, Schlimmeres zu verhindern.
Der neue US-Außenminister Pompeo ist einen halben Tag im Amt und besucht schon die Nato. Dort fordert er mehr Ausgaben.
Internationale Ermittler nehmen den wichtigen Propaganda-Kanal Amaq der Terrormiliz Islamischer Staat vom Netz. Die sichergestellten Beweise sollen nun die Menschen enttarnen, die die technische Infrastruktur betrieben haben.
Kanye West zeigt sich als Freund Trumps und verstört so die schwarze Musiker-Szene. Gleichzeitig gewinnt er Freunde aus der rechten Szene dazu.
Der mächtige Kommandeur Haftar ist nach gesundheitlichen Problemen zurück im Osten Libyens. Und kämpft weiter.
Die Menschen in der ehemaligen Sojwetrepublik müssen nach besseren Jahren nun mit Wirtschaftsproblemen leben - und mit rätselhaften Erlassen des autoritären Regimes.
Weil es zu laut werden könnte, sind öffentliche Fernseh-Übertragungen spätabends vielerorts eigentlich nicht erlaubt. Für die Spiele der Weltmeisterschaft macht die Länderkammer eine Ausnahme.
Spanien kann die Polizisten nicht auszeichnen, die den Separatistenführer festsetzten.
Junge Eltern haben normalerweise genügend Stress und müssen trotzdem erstmal jede Menge Behördengänge erledigen. Nach einer Bremer Initiative sollen die bald ohne Papierkram Kindergeld oder Geburtsurkunde bekommen.
Das Flüchtlings-Bundesamt rügt die "zu geringe Produktivität" von Mitarbeitern - und zieht eine merkwürdige Konsequenz.
Am Solingen-Gedenktag sollte der türkische Außenminister im Landtag sprechen. Doch das Parlament war dagegen, wegen besonderer Befürchtungen.
Das Kreuz, das Bayerns Ministerpräsident Markus Söder in allen Landesbehörden aufhängen lässt, ist ein christliches Symbol - aber nicht nur.
Die schwedische Band, die zur Pop-Legende wurde, vereint sich für zwei Songs.
Fußballvereine haben bei Stadionverboten zurecht freie Hand.
Psychisch kranke Menschen brauchen Hilfe, nicht staatliche Aufsicht und polizeilichen Gewahrsam. Ihre Freiheit darf nur eingeschränkt werden, wenn es gar nicht anders geht. Diesem Grundsatz muss nun auch das Bayerische Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz folgen.
Lange Zeit galt Nordkoreas Diktator als "Irrer von Pjöngjang". Nun hat er erstaunliches diplomatisches Geschick bewiesen. Die USA und China hofieren ihn. Will er wirklich den Friedensschluss mit dem Süden? Man mag es kaum glauben. Aber es wäre eine wahrhaft historische Tat.
Peking beobachtet den Gipfel in Korea mit gemischten Gefühlen - und setzt ein eigenes Spitzentreffen dagegen.
Wie viel Prämie ein Staatsdiener für einen Antrag auf Pflegegeld bekommt und wie viel eine Pauschalreise kostet.
"Cumhuriyet" hat wenig Hoffnung, dass die Opposition gegen Erdoğan punktet. "Daily Sabah" schreibt, der Westen solle sich daran gewöhnen, dass Erdoğan noch lange bleibt.
Warum es in Asien gar nicht einmal so selten ist, dass Kinder aus Politiker-Familien den Job von ihren Eltern direkt übernehmen.
Alles am Treffen des südkoreanischen Präsidenten und des Diktators aus dem Norden war festgelegt, vom ersten Handschlag bis zur Abschlusserklärung. Doch dann halten die beiden sich nicht ans Protokoll.
Wie es im NSU-Prozess weitergeht.
Der US-Präsident bereitet der Kanzlerin einen freundlichen Empfang in Washington, die Differenzen aber bleiben.
Atomare Abrüstung und ein Friedensvertrag: beim koreanischen Gipfeltreffen setzen sich Diktator Kim und Präsident Moon große Ziele. Doch vollmundige Versprechen gab es schon viele.
Zur Begrüßung gab es Küsschen und einen viel beachteten Handschlag. Der US-Präsident bemühte sich vor dem Treffen um eine gute Gesprächsatmosphäre.
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Exklusiv Im Fall der ermordeten Journalistin wird die Kritik an Maltas Polizei immer lauter, jetzt auch von der EU-Polizeibehörde. Der Vorwurf: Hinweise auf Verwicklungen von Spitzenpolitikern fielen unter den Tisch.