- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - Mai 2018
3125 Meldungen aus dem Ressort Politik
Bilder Von Berlin über Paris bis Istanbul gehen die Menschen am Maifeiertag auf die Straße. Doch nicht überall bleibt es friedlich.
US-Präsident Trump mag glauben, dass seine Holzhammermethode auch in Iran und Nordkorea funktioniert. Doch nur Rüstungskontrolle und Verträge garantieren, dass diese Staaten nicht zu dauerhaften Nuklearmächten werden.
Matteo Renzi wirbelt mit seinem Veto gegen eine Regierung aus Sozialdemokraten und Cinque Stelle die italienische Politik durcheinander.
Vor Jahren begann Theresa May als Innenministerin mit einer Politik der Schikanen gegen Einwanderer aus der Karibik. Nun stolpert ihre Nachfolgerin Amber Rudd über den Skandal - die Regierungschefin duckt sich weg.
Während das Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Staatschef Kim Jong-un vorbereitet wird, bewegen sich Nord- und Südkorea weiter aufeinander zu. Sogar die Propaganda-Lautsprecher werden abgestellt.
Jährlich versuchen Hunderttausende Migranten aus Honduras, El Salvador und Guatemala, in die USA zu gelangen - schon in Mexiko stoßen sie auf hohe Hürden.
Armeniens Oppositionsführer Nikol Paschinjan tritt als einziger Kandidat an, doch das Parlament verweigert ihm die Zustimmung als Regierungschef.
Bei einer Serie blutiger Anschläge sind am Montag in Afghanistan gezielt Journalisten getötet worden. Dutzende weitere Menschen starben.
Die Gewerkschaften fordern am Tag der Arbeit mehr Arbeitnehmerrechte. Nur so lasse sich der Umbruch der Digitalisierung meistern. DGB-Chef Reiner Hoffmann ruft zum Kampf gegen Rassismus und Nationalismus auf.
Mit einer Gesetzesänderung will das Umweltministerium millionenschwere Entschädigungen für deutsche Stromkonzerne ermöglichen. Es wäre der letzte Akt im deutschen Atomausstieg.
Der Sender gerät in die Defensive bei der Aufklärung sexuellen Fehlverhaltens. Vertröstungen werden nicht ausreichen.
Das Myfest in Kreuzberg soll auch in diesem Jahr Krawallen entgegenwirken. Viele sehen es als Hauptgrund dafür an, dass die einst regelmäßigen Ausschreitungen seit 2003 abnehmen.
Australischer Kardinal wegen Missbrauchs-Vorwürfen vor dem Richterstuhl.
Donald Trump betreibt eine Wild-West-Politik aus dem Bilderbuch. Die EU muss seine Logik durchbrechen und nun umfassende Verhandlungen mit den USA starten. Die Erpressungstaktik darf kein zweites Mal aufgehen. Es muss geredet werden.
Karibische Einwanderer erleben heute, was EU-Staatsbürgern künftig im Königreich widerfahren könnte.
Der Bund zahlt Schadenersatz an Energiekonzerne - der Preis für den politischen Eiertanz beim Ausstieg aus der Atomkraft.
Der israelische Premier nutzt jede Gelegenheit, um vor Iran zu warnen. Die Devise: Je plakativer, desto besser. Doch sogar seine eigenen Experten sehen seine Vorwürfe gegen Teheran skeptisch.
Der Vorwurf des israelischen Premiers, dass Teheran ein Waffenprogramm betrieb, ist nicht neu. Neu ist vor allem die Anschuldigung, dass der führende Atomforscher des Landes weitergearbeitet hat - doch woran, bleibt offen.
Hinter den Attacken auf Stützpunkte Assads soll Israel stecken. Seit April nimmt Tel Aviv verstärkt Kämpfer unter Beschuss, die Iran nahestehen.
Wie sich Rechte ein Symbol der Demokratiebewegung aneignen.
Ein Israeli mit Kippa wird angegriffen, Rapper verhöhnen Auschwitz-Opfer: Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein will alle Bürger für den Kampf gegen Judenhass gewinnen - ganz besonders Muslime.
Der Polit-Thriller "7 Tage in Entebbe" möchte es allen recht machen.
Premier Netanjahu präsentiert Dokumente, die Irans nukleare Ambitionen belegen sollen. Dafür erntet er Widerspruch der Atomenergiebehörde, die keinen Verstoß gegen das Abkommen sieht.
Exklusiv 20 Milliarden Euro soll die Rücklage aus der Arbeitslosenversicherung betragen. Während die Union mit Beitragssenkungen liebäugelt, will SPD-Chefin Nahles das Geld aber auf dem Arbeitsmarkt investieren.
Simon Slama ist einer der wenigen Juden, die noch in Tunesien leben. Jetzt tritt er bei den ersten freien Lokalwahlen an - für eine islamistische Partei: "Ich will zeigen, dass Juden und Muslime in Tunesien zusammen etwas bewegen können."
Wenn US-Vizepräsident Mike Pence bei der Jahrestagung der NRA auftritt, sind Waffen verboten. Einige Überlebende des Schulmassakers von Parkland empfinden das als zynisch und äußern ihren Unmut auf Twitter.
Regierungschef Netanjahu präsentiert angebliche Beweise dafür, dass Iran gegen das Atomabkommen verstoßen hat. Der Internationalen Atomenergiebehörde liegen "keine glaubwürdigen Hinweise" vor, auch die Bundesregierung reagiert verhalten.