- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - August 2018
2565 Meldungen aus dem Ressort Politik
Seit 23 Jahren lebt Andrew Brunson mit seiner Frau in der Türkei, seine Kinder sind dort aufgewachsen. Nun soll der Geistliche als Unterstützer von Terroristen verurteilt werden.
Hans-Peter Schwarz, der große Politikwissenschaftler, hat kurz vor seinem Tod eine recht subjektive Geschichte der deutschen Bundeskanzler geschrieben. Er war tatsächlich ganz nah dran.
Mit dem Nationalstaatsgesetz bricht der Premier das Versprechen auf Gleichberechtigung, das die Staatsgründer vor 70 Jahren gegeben haben. Aus durchsichtigen Motiven.
Ohne die USA können Betreiber von Plattformen wie "Elysium" nur selten aufgespürt werden. Experten fordern, den Datenschutz in Deutschland aufzulockern.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Trump wettert schon lange gegen FBI-Sonderermittler Mueller. Jetzt fordert er via Twitter erstmals dessen Absetzung. Später relativiert das Weiße Haus: Es handle sich um die persönliche "Meinung" des Präsidenten.
Das Weiße Haus verhängt im Streit um den unter Terrorverdacht stehenden US-Pastor Brunson Sanktionen gegen zwei türkische Minister. Ankara droht mit Gegenmaßnahmen.
Angedroht hatte Donald Trump die Strafmaßnahmen schon. Nun reagiert die amerikanische Regierung im Fall des Pastors Brunson. Der Geistliche wird seit mehr als einem Jahr in der Türkei inhaftiert als angeblicher Terrorunterstützer.
Die Bundesregierung will Kliniken zwingen, genügend Pfleger einzustellen. Tun sie das nicht, könnten Sanktionen folgen.
In Deutschland gab es noch nie so viele Menschen mit Migrationshintergrund. Die Hälfte von ihnen sind deutsche Staatsbürger, jeder Dritte ist hier geboren.
Es gibt mehrere Tote und Dutzende Verletzte, als Polizei und Militär auf Demonstranten losgehen. Die glauben, dass die Abstimmung massiv gefälscht worden ist.
Einbrecher, Drogenhändler, Wirtschaftsbetrüger: Speziell Täter im Bereich der organisierten Kriminalität nutzen gekonnt neue Technologien. Das Bundeskriminalamt sieht sich im Nachteil.
Der renommierte Informatiker Christoph Meinel beklagt Deutschlands zögerlichen Umgang mit der Digitalisierung. Dabei biete dieses "Neuland" so viele Chancen - und nicht nur China ist schon auf der Überholspur.
Die Partei von Ex-Diktator Mugabe gewinnt die Parlamentswahl in Simbabwe, die Opposition wittert Betrug. Es kommt zu Unruhen, mehrere Menschen werden getötet.
Auch nach dem Brexit wird Englisch eine der Arbeitssprachen der EU bleiben. Das gefällt vor allem im französischen Raum nicht allen.
Facebook findet mehrere verdächtige Fake-Accounts in den USA - die Hintermänner sind unbekannt, werden aber in Russland vermutet. Die Sorge vor der Einflussnahme auf die Kongresswahlen wächst.
Airbus-Chef Thomas Enders kritisiert, dass Satelliten der EU-Staaten mit US-Trägerraketen transportiert werden. Auch die Bundesregierung steht in der Kritik.
Ein Professor für 25 Studenten, das will Bayern an einer neuen Uni durchsetzen - und verstößt damit gegen die Vorschriften.
Nach Ansicht von Generalsekretär Markus Blume vertritt die Christlich-Soziale Union "das Bekenntnis zur christlichen Prägung" des Landes derzeit offensiver als die Kirchen. Dies bereite ihm Sorge, sagt der Politiker.
Wenn Verwaltungsgerichte Asyl-Entscheidungen prüfen, urteilen sie oft unter bedenklichem Zeitdruck. Dabei sind sie oft die letzte Chance für Flüchtlinge, um in Deutschland bleiben zu können.
Bayern eröffnet sieben "Anker-Zentren" für Asylbewerber. Opposition, Kirchen und Flüchtlingshelfer greifen die CSU dafür an.
Es gibt die ersten Toten nach der Wahl. Daran sind beide Seiten schuld.
Was Menschen mit Migrationshintergrund erwarten dürfen.
In der Affäre um seinen rabiaten Leibwächter zeigt sich Frankreichs Präsident überraschend dünnhäutig und schaltet auf Angriff. Kritik an seiner Person hält er offenbar für Zeitverschwendung.
Mathematikgenie, geehrt mit der höchsten Auszeichnung, der Fields-Medaille.
Papst Markus I. segnet Stadt und Freistaat - ein Gedankenspiel.