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Archiv für Ressort Politik - September 2018
3346 Meldungen aus dem Ressort Politik
Viele Anhänger von AfD, Pegida und anderen Rechtspopulisten lehnen den Staat ab. Für sie darf im öffentlichen Dienst kein Platz sein.
Was der Testosteronspiegel mit der Sehnsucht nach Luxus und Prestige zu tun hat.
Was am Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Der Brexit hat nichts mit Vernunft zu tun, trotzdem braucht es jetzt eine vernünftige Lösung. Und die möglichst bald.
Zu den Feierlichkeiten für den verstorbenen Senator John McCain kommen George W. Bush, Barack Obama und Bill Clinton.
Brasiliens Ex-Präsident darf an den Präsidentschaftswahlen nicht teilnehmen. Ein Gerichtsurteil, das Lulas Anhänger mobilisiert.
Der afghanische Messerangreifer am Hauptbahnhof hatte einen deutschen Aufenthaltstitel - und eindeutige Absichten.
Russland nennt das Attentat auf einen Separatistenführer Torpedierung des Minsker Friedensplans - aber es könnte auch anders sein.
Die USA stoppen ihre finanzielle Unterstützung der Palästinenser - immerhin bisher 300 Millionen Dollar pro Jahr. Die Hilfsorganisation UNRWA bittet nun um höhere Zahlungen aus anderen Staaten. Aus Deutschland kam schon eine Zusage.
Am Wochenende demonstrierten sie wieder: die Anhänger der Rechtspopulisten, aber auch ihre Gegner. Diesmal hatte die Polizei die Lage weitgehend unter Kontrolle. Aber unsicher bleibt, wie es nun weitergeht in der Stadt.
Robert Habeck will seinen Grünen zur Macht im Bund verhelfen und hört als Agrar- und Umweltminister in Kiel auf. Doch was hinterlässt er dort?
Meinung Die Spitze der CDU/CSU-Fraktion wird neu gewählt. Gegen Merkels Vertrauten, den Fraktionschef Volker Kauder, tritt Ralph Brinkhaus an. Er fragt erst einmal brav bei Merkel nach, ob sie das auch ok findet.
Grüne und FDP machen gemeinsam einen Vorschlag. Das ist gut.
Angriffen auf die Demokratie in Ungarn oder Polen darf die deutsche Öffentlichkeit nicht stumm zusehen.
Der US-Präsident streicht alle Zahlungen an die UN-Hilfsorganisation UNRWA. Das soll die Palästinenser in die Knie zwingen. Zwar muss manches bei der UNRWA reformiert werden, aber der Zahlungsstopp kann im Gazastreifen üble Folgen haben.
Diesmal beleidigt der Prahlhans aus Washington die Kanadier.
Wie der Bundesfinanzminister Privatleute und Firmen dazu bringen möchte, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
Die Hitzewelle verändert die Alpen - mit Folgen für Bergsteiger.
London und Brüssel stehen sich unnachgiebig gegenüber. Hauptstreitpunkt ist der Zugang der Briten zum EU-Binnenmarkt.
Eine Tochter in Trauer, die ihrem toten Vater alle Ehre machte.
Lange vermied die AfD allzu offensichtliche Nähe zur fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung. In Chemnitz üben beide nun ganz offen den Schulterschluss.
Um des Rassismus im Land Herr zu werden, braucht es mehr als ein paar Hundertschaften Bundespolizei. Es braucht eine demokratische und rechtsstaatliche Volksmission.
Exklusiv "Man kann der AfD beim Radikalisieren zugucken", sagt Grünen-Chefin Annalena Baerbock. Auch Politiker anderer Parteien plädieren für ein härteres Vorgehen.
Das amerikanische Selbstbild steckt in der Krise, Trumps Anhänger kämpfen verzweifelt um ihre Privilegien. Ein Amtsenthebungsverfahren wird daran nichts ändern.
Die britische Premierministerin May will nicht von ihrer Forderung nach einer Freihandelszone mit der Europäischen Union nach dem Brexit abrücken. EU-Chefunterhändler Michel Barnier will Großbritannien jedoch weiterhin keinen privilegierten Zugang zum EU-Binnenmarkt ermöglichen.
Die politische Debatte in Schweden hat sich gewandelt - auch wegen der Schwedendemokraten. Die Rechtspopulisten werden wohl bei den Wahlen am 9. September so gut abschneiden wie noch nie.
Abseits der Demonstrationen soll es zudem zu einem Angriff auf einen 20-jährigen Afghanen gekommen sein. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort.