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Archiv für Ressort Politik - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Früher hat die SPD zu schnell ausgeschlossen. Heute ist sie zu langsam. Bei Thilo Sarrazin unternimmt sie jetzt schon den dritten Anlauf.
Fast 200 Staaten einigen sich in Kattowitz auf ein Regelwerk, um das Pariser Abkommen umzusetzen. Für Umweltverbände ist es kein großer Wurf. Doch es ist mehr, als viele gehofft hatten.
Im Ramadan wird weniger gefastet, junge Frauen tragen seltener Kopftuch, die Meinung der Familie wird bei der Partnerwahl unwichtiger. Das passt eher weniger in die Pläne des Präsidenten Erdoğan.
Wegen ihrer Nähe zu einem rechtsextremen Verein will der Bundesvorstand die Chefin der Nord-AfD ausschließen. Vor einem Jahr wäre sie noch fast Parteivorsitzende geworden.
Neue Untersuchungsberichte zeigen, wie umfassend die russische Einmischung in den US-Wahlkampf 2016 war. Afroamerikaner sollten gezielt vom Wählen abgehalten werden.
Wenn Kramp-Karrenbauer und Merz ihre Worte ernst nehmen, beginnt für die CDU eine neue Zeitrechnung. Ihr Sieg kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sein Fast-Sieg Ursachen hatte, die nur beide gemeinsam lösen können.
Die Thesen Sarrazins seien nicht mit den Grundsätzen der SPD vereinbar, sagt Generalsekretär Klingbeil. Er füge der Partei "schweren Schaden" zu.
Sie stehen unter Dauerdruck und müssen viele Vorurteile entkräften: Die Wiener Lehrerinnen Hurije und Arbnesa berichten aus ihrem Joballtag.
In Frankfurt wird gegen mehrere Polizeibeamte ermittelt. Sie sollen per Chat rechtsextreme Inhalte ausgetauscht haben. Geprüft wird auch eine Verbindung zu einem Droh-Schreiben an eine Anwältin von NSU-Opferangehörigen.
Rechtsextremistische Vorfälle einzelner Polizisten werden in jüngster Zeit immer häufiger publik. Oftmals folgen keine bis wenig Konsequenzen. Das milde Beamtenrecht trägt dazu bei.
Der IS ist noch nicht besiegt - aber geschwächt, eine neue Regierung verspricht Aufschwung. Bei seiner ersten Reise in den Irak hat der deutsche Außenminister eine Menge Optimismus im Gepäck.
Das Beamtenrecht ist milde: Ein Polizist braucht in Deutschland keine weiße Weste zu haben. Aber rechtsextreme Propaganda sollte genügen, um einen Menschen als Polizisten sofort zu disqualifizieren.