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Archiv für Ressort Politik - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Japans Kaiser hat einen seiner letzten öffentlichen Auftritte. Demnächst wird er freiwillig abdanken.
Zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt will Trump aus innenpolitischen Gründen US-Truppen abziehen.
Sagt ein Schnauzer etwas über den Charakter seines Trägers? Das fragen sich derzeit nicht nur Fans von Mats Hummels.
Wahre Genießer schaffen es auf geheimnisvolle Weise, die Slow-Motion-Taste des Lebens zu drücken, wenn sie sich ihren Leidenschaften hingeben. Ein Plädoyer, es ihnen gleichzutun.
Wie steht es in der Gesellschaft um weihnachtliche Werte?
Der bisherige Stellvertreter Patrick Shanahan werde zum Jahreswechsel die Führung des Ressorts übernehmen, teilt der US-Präsident mit.
Weil Trump im Streit um die Grenzmauer zu Mexiko eine Einigung in letzter Sekunde aufkündigt, rufen die USA den Verwaltungsnotstand aus. Damit krönt der US-Präsident die wohl chaotischste Woche in einer ohnehin chaotischen Präsidentschaft.
Nach Jahren der selbstzerstörerischen Zersplitterung weht ein neuer Geist durch das Oppositionslager. Die Regierung Orbán zeigt sich gelassen: Noch ist es keine Massenbewegung - und noch existieren zu viele Bruchlinien in diesem Bündnis.
Video Deutschland sollte sich nicht verhalten wie der abweisende Wirt. Denn man wird das 21. Jahrhundert einmal daran messen, wie es mit den Flüchtlingen umgegangen ist.
Eigentlich wollte er mit diesem Bild beweisen, wie geschäftig er an der Zukunft des Landes arbeitet.
Der US-Präsident zieht die Truppen aus Syrien ab, vertreibt seinen Verteidigungsminister und ramponiert Amerikas Bündnisfähigkeit. So wird er zur Bedrohung für die ganze Welt.
Beim Brexit geht es angeblich um die Frage des Austritt oder Verbleibs in der EU. Aber stimmt das denn? Oder geht es eigentlich darum, überhaupt anerkannt zu werden als jemand, dessen Wünsche zählen?
Da es keine Einigung über einen Zwischenhaushalt gibt, kommt es zum Verwaltungsnotstand. Der dauert mindestens bis zum 27. Dezember - oder bis 2019.
Tausende Menschen haben in Budapest gegen die Regierung von Ministerpräsident Orbán demonstriert. Sie fordern die Rücknahme eines neuen Arbeitsgesetzes und lehnen sich auf gegen einseitige Berichterstattung, zunehmende Korruption und die Einschränkung der Wissenschaftsfreiheit.