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Archiv für Ressort Politik - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Politische Theatermacherin in Berlin und Mitglied der Initiative "der Vielen".
Der Industrielle Hugo Stinnes und der Gewerkschafter Carl Legien schufen vor 100 Jahren die Grundlage der Tarifautonomie. Heute droht zu erodieren, was den Ausgleich zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern möglich macht.
Steht es so schlecht um Deutschland und Europa?
Die Kanzlerin geht damit auf einen Vorstoß von Frankreichs Präsident Macron ein und deutet auch ihr Einverständnis zu einer Vertiefung der Währungsunion an. Sie bremst aber bei der Digitalsteuer.
Die Luftwaffe reagiert damit auf massiven Raketenbeschuss. Militante Palästinenser bieten eine einseitige Waffenruhe an.
Am Nachmittag treffen sich die Minister, um über den zwischen Großbritannien und der EU ausgehandelten Vertragstext zu beraten. Es ist gut möglich, dass Kabinettsmitglieder zurücktreten und der Deal nicht durchgeht.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Die EKD will Fälle sexualisierter Gewalt aufarbeiten. Die beauftragte Bischöfin spricht von einem "evangelischen Muster".
Ausbau von Raketenbasen und Betrug "in großem Umfang": Ein Medienbericht erhebt massive Vorwürfe gegen Nordkorea - und dürfte die Debatte über die nächsten Schritte im Atomstreit mit den USA beeinflussen.
Warum wurde Johann R. mit 18 Jahren SS-Wachmann im KZ Stutthof? Der 94-jährige Angeklagte lässt vor dem Landgericht Münster eine detailreiche Erklärung verlesen.
Exklusiv Nach langem Zögern liefert das sächsische Landesamt seinen Bericht zur AfD - jetzt beraten 17 Experten über eine mögliche Beobachtung der Partei. Vor allem zwei Untergruppen werden das Gremium beschäftigen.
Der AfD droht eine Spendenaffäre. Im Fokus steht Alice Weidel. Die Partei, die Recht und Ordnung voranstellt, zeigt, dass sie Probleme hat, mit Geld umzugehen, sagt Nicolas Richter.
Solange Extremisten, die offen zum Mord aufrufen, hoffähig gemacht werden, ermuntert dies zu immer dreisteren Angriffen auf Rechtsstaat, Toleranz und Gedankenfreiheit. Ohne dies kann aber keine Gesellschaft frei atmen.
Der Europawahlkampf von Macron, Merkel und Co. muss dem national-populistische Extremismus eine leidenschaftliche, begeisternde Europapolitik entgegensetzen, kommentiert Heribert Prantl, Mitglied der SZ-Chefredaktion.
Deutsche Politiker haben sich positiv zu der Idee des französischen Präsidenten Macrons geäußert, eine europäische Armee aufzubauen. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich nun für die Schaffung einer "echten europäischen Armee" ausgesprochen.
Eine solche Armee würde der Welt zeigen, "dass es zwischen den europäischen Ländern nie wieder Krieg gibt", sagt die Kanzlerin in Straßburg. Sie betont: Es solle "keine Armee gegen die Nato" sein.