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Archiv für Ressort Politik - Januar 2021
2505 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Regierung versucht, einen neuen Lockdown zu vermeiden. Die Angst vor Ausschreitungen wächst.
Selbst Konservative beschreiben die republikanische Abgeordnete und QAnon-Anhängerin Greene als vollkommen durchgeknallt. Nach den Wahlniederlagen ringen die Republikaner mit der Frage: Wie viel Raum soll man Verschwörungsideologen wie ihr geben?
Neun Jahre ist Peter Altmaier nun schon Minister. Doch damit dürfte es bald vorbei sein. Von einem, der darauf wartet, was denn noch kommen mag.
Vor einem Jahr kippte das Verfassungsgericht das Verbot der geschäftsmäßigen Unterstützung zum Suizid. Und nun? Die große Koalition hat darauf noch immer keine Antwort, doch aus dem Bundestag liegen erste Reformvorschläge vor.
Das Erzbistum Berlin legt ein Missbrauchs-Gutachten vor, benennt aber weder Täter noch Verantwortliche. Mit Opfern wurde nicht gesprochen. Die Betroffenen sind empört.
Der Kölner Erzbischof Woelki gerät wegen seines Umgangs mit Missbrauchsfällen auch intern immer stärker unter Druck. Nun kündigen sogar die führenden Laien seines Bistums dem Kardinal die Zusammenarbeit auf.
Anderswo macht das Wort "Impfstoffnationalismus" Karriere. Jordanien hingegen hat sich entschlossen, auch die 660 000 Flüchtlinge, die es beherbergt, gegen Corona zu impfen. Aisha Khalili sagt: "Ich bin glücklich."
Wissenschaftler suchen den schlauesten Hund der Welt.
Die EU-Kommission veröffentlicht den Corona-Impfstoff-Vertrag mit Astra Zeneca, wobei vieles unleserlich gemacht wurde. Trotzdem dürfte der Schritt den Druck auf den Konzern erhöhen.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Unsere Autorin erklärt, wie es zum Interview mit dem Drahtzieher des Ibiza-Videos kam - und wie es bei der Aufklärung in der Affäre nun weitergeht.
Die US-Demokratin wirft dem erzkonservativen Republikaner vor, ihr Leben gefährdet zu haben. Deswegen solle er zurücktreten, statt sie auf Twitter zu unterstützen.
Kaum ein*e Autor*in zog im vergangenen Jahr so viel Solidarität und Empörung auf sich wie taz-Kolumnist*in Hengameh Yaghoobifarah. Eine Annäherung an einen Menschen, der das Glück und das Pech hat, für viel mehr zu stehen als sich selbst.
Ein Gericht in den Niederlanden verurteilt die nigerianische Tochter des Konzerns wegen Ölverschmutzung. Das Urteil könnte weitreichende Folgen für Energieunternehmen haben.
Wer aus Großbritannien, Irland, Portugal, Südafrika und Brasilien kommt, darf von Samstag an nicht mehr per Bus, Bahn oder Flugzeug nach Deutschland reisen. Auch für weitere Staaten könnten bald ähnliche Einreisestopps gelten.