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Archiv für Ressort Politik - 2023

5000 Meldungen aus dem Ressort Politik

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SZ am Morgen Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

Was wichtig ist und wird. Von Julia Hippert

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Katholische Kirche Spanische Kirche will alle Missbrauchsopfer entschädigen

Wer in Einrichtungen der katholischen Kirche Missbrauch erfahren hat, soll finanzielle Entschädigungen erhalten. Die Entscheidung stellt eine Kehrtwende in Spanien dar.

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Gazastreifen Vier deutsche Staatsangehörige frei

Zwei Frauen und zwei Kinder mit deutschem Pass sind unter der ersten Gruppe von Geiseln der Hamas, die nach Israel heimkehrt. Die Bundesregierung hat sich für ihre Freilassung eingesetzt. Von Tomas Avenarius und Paul-Anton Krüger

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SZ Weekender Bücher zum Aufwärmen und eine unglaubliche Geschichte

Endlich wieder Türchen öffnen. Außerdem geht es um Heimatgefühle. Cate Blanchetts Lieblingsgericht. Und mehr.

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Lindners Staatssekretär Der Haushaltskünstler muss gehen

SZplus Werner Gatzer galt lange als Meister der Etatplanung. Nun hat Finanzminister Lindner ihn entlassen. Wie viel Verantwortung für das verheerende Karlsruhe-Urteil zur Bundesfinanzpolitik trägt der Staatssekretär? Von Claus Hulverscheidt und Henrike Roßbach, Berlin

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SZ am Abend Nachrichten am 24. November 2023

Was heute wichtig war. Von Leopold Zaak

Glosse Das Streiflicht

SZplus Allmählich wird es still, nicht nur weil Weihnachten naht, sondern auch wegen der vielen Streiks. Wenn die Bahn nicht mehr fährt, kommt eine schöne alte Tugend wieder zu ihrem Recht: das Gehen.

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Taiwan Das kleine Wunder

SZplus Taiwan ist die Bedrohung durch das übermächtige China gewohnt. Doch heute ist die Angst größer denn je. Wie gehen die Menschen damit um, was erwarten sie sich vom Rest der Welt? Eine Reise durch Asiens lebendigste und lärmendste Demokratie. Von Kai Strittmatter

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Berlin Die Trümmer ihrer Luftschlösser

SZplus Scholz, Lindner und Habeck war offenbar bewusst, dass die Verschiebung der 60 Milliarden Euro übrig gebliebener Corona-Kredite in einen Fonds Folgen haben könnte. Gemacht haben sie es trotzdem. Chronik einer angekündigten Katastrophe. Von Michael Bauchmüller, Georg Ismar, Nicolas Richter und Henrike Roßbach

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Polen Arbeiten geht auch ohne Regierung

Auch drei Wochen nach der Wahl zögert die PiS-Partei noch immer hinaus, dass das Mehrheitsbündnis um Donald Tusk regieren kann. Im Parlament aber weht schon der neue Wind. Von Viktoria Großmann, Warschau

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Haushaltskrise Die Verteilungskämpfe beginnen

SZplus Bund und Länder streiten über Einsparungen im Etat und die Schuldenbremse. Finanzminister Lindner feuert nach dem Haushaltsfiasko seinen Staatssekretär Gatzer. Derweil stellen sich viele im Land die Frage: Wofür ist noch Geld da? Von Georg Ismar, Berlin

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Lindner im Deutschlandfunk Strom- und Gaspreisbremse laufen schon zum Jahresende aus

Der Bundesfinanzminister gibt in einem Radiointerview bekannt, dass die staatlichen Energiepreisbremsen nicht mehr bis März 2024 verlängert, sondern zum Jahresende beendet werden.

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SZ-Podcast "Auf den Punkt" - am Wochenende Am Wochenende: Sind Staatsschulden so schlimm, Herr Fuest?

Die Ampel rettet ihren Haushalt, indem sie eine Notlage ausruft. Eine gute Idee? Ökonom Clemens Fuest vom Ifo-Institut ordnet ein. Von Johannes Korsche

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Gaza-Krieg Ein kleiner Lichtblick

SZplus 13 Frauen und Kinder, die von der Hamas verschleppt wurden, werden abgeschirmt von der Öffentlichkeit in israelische Krankenhäuser gebracht. Dort warten schon ihre Familien. Im Gegenzug entlässt Israel 39 Palästinenser aus der Haft. Von Tomas Avenarius, Tel Aviv

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Freihandel Dämpfer für den Handelspakt

In Argentinien hat der rechts-libertäre Javier Milei die Wahlen gewonnen - und die Angst ist groß, dass das Folgen haben könnte für den EU-Mercosur-Vertrag. Doch die Gefahr droht wohl eher von anderer Seite. Von Christoph Gurk, Buenos Aires

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Schuldenbremse Deutsche Etatnöte machen EU-Partner nervös

SZplus Bis Jahresende muss Europas weitere Hilfe für die Ukraine stehen. Nach dem Urteil zur Schuldenbremse ist die Sorge in Brüssel groß: Was kann, was will sich Deutschland noch leisten? Bis zum Gipfel in drei Wochen braucht Berlin eine Antwort. Von Jan Diesteldorf und Hubert Wetzel, Brüssel