- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Der US-Präsident twittert vor dem Treffen mit den Topmanagern von Daimler, BMW und VW noch drohende Worte. Danach sind diese wohl nicht schlauer als vorher.
Der Euro sollte die Mitgliedstaaten einen, stattdessen spaltet er den Kontinent. Die nun geplante Reform reicht nicht aus, die EU vor der nächsten Krise zu bewahren.
Lastwagen-Fahrer sollen künftig ihre Wochenruhezeit im Hotel verbringen statt im Truck. Damit will die EU ihnen helfen. Ob das klappt, ist unklar.
Ryanair ist ein besonders drastisches Beispiel für den Turbokapitalismus. Zum Glück gibt es noch freie Gewerkschaften. Durch sie könnte die Fluggesellschaft tatsächlich seriös werden.
Anbieter wie Clark, Asuro und Wefox galten mal als der große Wurf, inzwischen aber haben viele aufgegeben.
Start-ups in Berlin tun sich immer häufiger schwer damit, genug Mitarbeiter zu finden. Denn die Mieten steigen schneller als die Gehälter.
Die neue Digitalsteuer, die Deutschland und Frankreich vorschlagen, könnte das Internet besser machen.
Vor Kurzem hatte der Ryanair-Chef noch ausgeschlossen, je mit Gewerkschaften zu verhandeln - jetzt gibt es eine Tarifeinigung. Die Billig-Fluggesellschaft muss sich umstellen - und wird unflexibler.
Die Japaner beenden nun ihre Kooperation mit der Umwelthilfe. Diese war immer lauter gegen Autokonzerne vorgegangen. Beide dürften froh über die Trennung sein.
Der Software-Konzern Microsoft stellt offenbar seinen Browser Edge ein. Und iPhone-Nutzer müssen wohl etwas länger auf den neuen Mobilfunkstandard 5G warten. Das hat bei Apple schon Tradition.
Der Umsatz mit Sexspielzeug ist 2018 erheblich gestiegen. Das liegt auch daran, dass Händler die Toys ins reguläre Sortiment übernommen haben, die Drogeriekette dm etwa. Sie kooperiert mit dem Erotikversender Amorelie - mit großem Erfolg.
Weil er dem Autobauer GM die Subventionen nicht einfach streichen kann, will US-Präsident Donald Trump jetzt wohl sämtliche Öko-Staatshilfen abschaffen.
Ex-Profi-Fußballer Stefan Effenberg heuert bei einem thüringischen Geldinstitut an. Was auf den ersten Blick erstaunt, hat eine gewisse Logik.
Der digitale Krankenversicherer Oscar will die Kosten im Gesundheitssystem der USA senken. Das Unternehmen schließt direkt Verträge mit Ärzten und Kliniken ab.
Die Deutsche Familienversicherung legt einen holprigen Auftakt hin.
Mit seinem neuen Adresssystem "What3Words" will der Engländer Chris Sheldrick vieles einfacher machen: Post zustellen, Flutopfer retten, Auto fahren. Das interessiert nicht nur Logistiker.
Nach der ersten Euphorie über den Burgfrieden im Zollstreit zwischen den USA und China ist die Stimmung an den Börsen weltweit gekippt. Auch der Dax fällt ins Minus.
Der Zoemini von Canon druckt sofort und bietet eine Bildbearbeitung, die Fotos mit Filtern und Emojis verschönert. Sein Preis ist für die junge Zielgruppe allerdings noch etwas zu hoch.
Im Silicon Valley kämpfen zwei Firmenchefs um die Meinungshoheit: Müssen Konzerne Krisen lösen?
Eine sogenannte "inverse Zinskurve" sorgt für Nervosität bei Investoren von US-Staatsanleihen. Die Entwicklung nährt die Furcht vor einem bevorstehenden Wirtschaftsabschwung.
Der Konzern will Kinder für Digitalisierung und Raumfahrt begeistern und hat dafür südlich von München eine Werkstatt eingerichtet.
Coca-Cola erhält den Preis für die "dreisteste Werbelüge des Jahres". Das Produkt Smartwater sei schnödes Wasser, nur teuer verkauft, monieren Verbraucherschützer.
Christian Reber entwickelte eine einfache App, die schnell erfolgreich wurde. Er verkaufte seine erste Firma an Microsoft, wurde Millionär - und depressiv. Über den Weg aus einer unerwarteten Krise.
Nach 16 Stunden Verhandlung haben sich die Euro-Finanzminister endlich geeinigt. Die wichtigsten Punkte im Überblick.