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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Früher Bayern München, jetzt VR-Bank Bad Salzungen/Schmalkalden. Ex-Nationalspieler Stefan Effenberg heuert offenbar bei einer thüringischen Bank an. Die soll schon länger im Fußballgeschäft involviert sein.
Im Dauerregen und unter Protest der Fans holt der 1. FC Nürnberg im Montagsspiel ein 1:1 gegen Leverkusen. Rudi Völler kritisiert, dass überhaupt Fußball gespielt werden musste.
Euro-Gruppen-Chef Centeno spricht von einem "Durchbruch bei Schlüsselthemen". Die Reformen sollen bei einem EU-Gipfel kommende Woche beschlossen werden.
Topmanager von VW, Daimler und BMW sind am Dienstag zu Gesprächen mit der Trump-Regierung geladen. Die Frage ist, was der US-Präsident erreichen will.
Berlin und Paris wollen sich für eine Umsatzsteuer von drei Prozent auf Werbeerlöse großer Internetkonzerne einsetzen, heißt es in EU-Kreisen. Den Verkauf von Nutzerdaten wollen sie aber nicht besteuern.
Die gewalttätigen Blockaden kosten Milliarden Euro an Umsatz, besonders heftig trifft es den Einzelhandel.
Die Allianz zahlt ihren Kunden wieder mehr als drei Prozent. Das kann sie sich auch leisten - dank guter Strategie. Das Unternehmen setzt verstärkt auf Wertpapiere.
Beschäftigte protestieren in Wuppertal gegen den Plan des Konzerns, 12 000 Stellen zu streichen. Die Heimatstadt von Bayer ist besonders betroffen.
Der US-Präsident und die chinesische Führung wollen den Handelskonflikt beilegen - wie, ist Auslegungssache.
Europas Finanzminister wollen gemeinsam Regeln schaffen, um den Euro zu stärken. Es geht um Themen wie die Abwicklung von Banken, ein Euro-Zonen-Budget und die Frage, wann und unter welchen Bedingungen ein Land Hilfe bekommt.
Wooga war mal ein Vorzeige-Start-up in Berlin, doch dann geriet der Spiele-Anbieter in Schwierigkeiten. Jetzt zahlen Israelis mehr als 100 Millionen Dollar für das Unternehmen.
Der Kandidat für den CDU-Vorsitz findet, dass die Bürger mehr Aktien zur Altersvorsorge kaufen sollten. Der Vorschlag ist gut, aber Merz denkt das Thema nicht zu Ende. Vielen Menschen hierzulande fehlt schlicht das Geld für solche Investitionen.
Ob mit Barbie, Lego oder Kettcar: Spielwarenhersteller verlieren Umsatz, streichen Stellen, kämpfen ums Überleben. Die Branche steht vor Umwälzungen, das könnte vor allem der Handel zu spüren bekommen.
Die Deeskalation im Handelskonflikt verhilft auch dem Euro zu leichten Gewinnen. Ebenfalls deutlich verteuern sich die Preise für Industriemetalle. Als zusätzlicher Treiber erweist sich hier der schwächelnde Dollar.