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Archiv für Ressort Politik - September 2014
2030 Meldungen aus dem Ressort Politik
Bilder Normales Leben in einer anormalen Welt: Seit Anfang der Neunziger Jahre leben Zehntausende Bhutanesen in Flüchtlingscamps in Nepal. Sie warten auf die Ausreise in ein Land, in dem sie sich frei bewegen können. Der britische Fotojournalist Martin Middlebrook hat Flüchtlinge in Beldangi besucht. Süddeutsche.de zeigt seine Bilder.
1914 blüht die Wirtschaft, Frauen drängen ins öffentliche Leben, Erfindungen begeistern die Menschen, man spricht sogar über Sex - bis der Erste Weltkrieg ausbricht. Wie vor 100 Jahren der Krieg das blühende Deutschland in die Katastrophe stürzt.
Mit Grzegorz Schetyna ernennt die designierte polnische Ministerpräsidentin Ewa Kopacz ausgerechnet ihren schärfsten Rivalen zum neuen Außenminister. Das könnte sich als cleverer Schachzug herausstellen.
Der neue Vorsitzende der Jungen Union kommt aus Polen, trägt gern Kapuzenpullis - und wettert erst mal gegen "Mulitkulti-Mentalität". Kanzlerin Merkel zeigt, was sie von der Jugendorganisation ihrer Partei hält.
Schon seit zwei Monaten dürfe der US-Auslandsgeheimdienst nicht mehr mit seinen Quellen in europäischen Staatsapparaten sprechen. Das behaupten US-Beamte. Die Pause soll demnach klären, ob sich diese Spionage überhaupt lohne.
Die deutsche Waffenbranche droht der Bundesregierung mit Abwanderung ins Ausland. Sie fürchtet um ihre Geschäfte, seitdem Bundeswirtschaftsminister Gabriel heikle Exporte zunehmend erschwert oder gar blockiert. Braucht Deutschland überhaupt eine Rüstungsindustrie?
Fast sieben Stunden dauerte das Treffen in Minsk. Dann einigten sich die Konfliktparteien auf ein Neun-Punkte-Programm, das die Lage in der Ostukraine entspannen soll.
"Wir sind das Land der Möglichkeiten", rief er nach seinem Wahlsieg: Paul Ziemiak ist neuer Vorsitzender der Jungen Union und löst Philipp Mißfelder an der Spitze ab. In einer Kampfabstimmung siegte er klar gegen seinen Mitbewerber Benedict Pöttering.
Als Steuerbetrüger ist er schon verurteilt: Jetzt aber beschäftigt sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte mit dem Fall Silvio Berlusconi. Der ehemalige italienische Ministerpräsident sieht sich im früheren Verfahren unfair behandelt.
Ganz in der Nähe der Atib-Moschee in Wuppertal patroullierten vor ein paar Tagen die Salafisten von der Scharia-Polizei. Wie positioniert sich die Gemeinde beim bundesweiten Aktionstag der Muslime gegen Gewalt und Intoleranz? Ein Besuch.