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Archiv für Ressort Politik - Oktober 2016
2153 Meldungen aus dem Ressort Politik
François Hollande spricht ausgiebig und offenherzig mit Journalisten und verprellt mit seinen Indiskretionen die Franzosen.
Die Millionenstadt im Nordirak soll bald frei von Islamisten sein. Dafür startet der IS jetzt in Kirkuk eine Gegenoffensive.
Theresa May kündigt an, dass London bis zum Brexit eine aktive Rolle in der EU spielen und Europa weiter mitgestalten will. Sie erntet Skepsis.
Die Russen, scherzen polnische Obstbauern, mögen ihre Äpfel wie die Sowjetunion: riesig und rot. Jahrelang beliefern sie Moskau. Doch dann kommt der Ukraine-Krieg - und den Bauern vergeht das Lachen.
Beim jährlichen Spenden-Dinner der Alfred E. Smith Gedächtnisstiftung versuchen es die Rivalen Trump und Clinton mit Humor. Zum Eklat kommt es trotzdem.
Die Evakuierung der belagerten Viertel in Ost-Aleppo scheitert - Russland wirft den Rebellen vor, Zivilisten nicht ziehen zu lassen.
Die Krankenkasse fordert eine Richtlinie für die Codierung von Ärztediagnosen. Es geht ihr um eine andere Verteilung der Mittel - und um eine Reaktion auf die Vorwürfe, dass Ärzte Patienten auf dem Papier kränker machen, als sie sind.
Alexander Dobrindt gilt nicht gerade als Klimaschützer. Die Kritik von Umweltpolitikern wurde zuletzt immer lauter. Jetzt stößt der CSU-Mann im eigenen Haus einen Klimawandel an.
Die Koalition beschließt neue Regeln für den Geheimdienst. Opposition, Datenschützer und Netzaktivisten kritisieren das Gesetz.
531 islamistische Gefährder, so das BKA, leben in Deutschland. Oft haben sie nichts Strafbares getan, aber ihnen ist Terror zuzutrauen.
Evangelische und katholische Bischöfe pilgern gemeinsam ins Heilige Land. Das Ende von Konkurrenz und Eifersüchteleien? Mit dabei auf ökumenischer Klassenfahrt.
Das "Nein" des Regionalparlaments des französischsprachigen Belgien hat auch mit den alten Gegensätzen in dem Land zu tun. Die Presse spiegelt diese Gegensätze.
Wieder und wieder: Berlin und Athen ringen ums Geld.
Der Literaturnobelpreis für Bob Dylan enthält auch eine Botschaft an die Buchmesse: Wenn die Schreibkunst sich weigert, einen Resonanzraum zu bieten für viele, wird sie bedeutungslos.
Trotz aller Zugeständnisse blockieren die Wallonen das Freihandelsabkommen Ceta mit Kanada. Für die Handlungsfähigkeit der Europäischen Union ist dies ein fatales Signal, denn Europa muss geschlossen auftreten.
Stellvertreter seines Vaters und Kronprinz im Verlag der New York Times.
Die Anschlagsgefahr in Deutschland ist real, doch im Kampf gegen den Terror fehlen nicht die Instrumente. Den Behörden mangelt es an Professionalität.
Thailand trauert um seinen König - das kann für ausländische Urlauber heikel werden. Über Missverständnisse auf Reisen.
Vom langsamen Tod des Einfamilienhauses.
Gegenüber Russland findet die EU nur schwer zu einer Linie. Zu unterschiedlich sind die Interessen der einzelnen Staaten. Präsident Putin weiß diese Situation zu nutzen.
Exklusiv Nach dem Suizid des Terrorverdächtigen in Untersuchungshaft müsse geprüft werden, ob die Behörden fahrlässig handelten, sagt der Anwalt der Familie.
Die AfD will einem Medienbericht zufolge im Bundestagswahlkampf 2017 Social Bots einsetzen. Wissenschaftler haben festgestellt, dass eine solche Technik etwa im Ukraine-Konflikt, bei der Brexit-Abstimmung und bei der US-Wahl zum Einsatz kam, um Einfluss auf die öffentliche Meinung oder Abstimmungsergebnisse zu nehmen.
In wenigen westlichen Ländern entziehen sich Geheimdienste so der Kontrolle wie in Deutschland. Das "Unabhängige Gremium", das ihre Arbeit nun kontrollieren soll, verdient den Namen nicht.
Die Terrormiliz hält bei Mossul offenbar Familien aus umliegenden Dörfern als menschliche Schutzschilde fest. Nahe der Kurden-Bastion Kirkuk hat der IS einen Gegenangriff gestartet.
Alle deutschen Parteien lehnen den Einsatz von "Social Bots" ab - bis auf die AfD. Die Rechtspopulisten wollen mit der umstrittenen Technik ihre Positionen in sozialen Netzwerken verbreiten.
In Bayern wurden Beamte suspendiert. Auch in Sachsen-Anhalt laufen Verfahren gegen vier Polizisten, die mit der staatsfeindlichen Bewegung sympathisieren sollen.
Niemand ist wertvoller für die Demokraten als die populäre First Lady. Ihr Auftritt in Arizona zeigt, wie Michelle Obama die Menschen inspiriert.
Um die Ehre des verstorbenen Königs Bhumibol zu schützen, schrecken manche Trauernde vor Gewalt nicht zurück. Die Politik reagiert verzagt.