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Archiv für Ressort Politik - Oktober 2016
2153 Meldungen aus dem Ressort Politik
Nach dem Suizid des Terrorverdächtigen fordern mehrere Politiker eine Überprüfung der Geschehnisse. Der politisch verantwortliche Minister lehnt einen Rücktritt ab.
Am Fundort der Leiche des jahrelang verschollenen Mädchens haben Ermittler DNA des mutmaßlichen Terroristen Uwe Böhnhardt gefunden, teilt die Staatsanwaltschaft Bayreuth am Donnerstagabend mit.
Marschflugkörper zerstören Stellungen im Gebiet der Huthi-Miliz. Ein direkter Einsatz in dem Bürgerkriegsland ist angeblich nicht geplant.
Deutschlands Terrorverdächtiger Nummer eins entkommt. Syrische Flüchtlinge übergeben ihn dann praktischerweise verschnürt der Polizei in Sachsen. Aber suizidgefährdet? Och... nö.
Die EU befürchtet, dass bald wieder mehr Migranten kommen. Deshalb sollen nun mehr afrikanische Staaten Geld erhalten, wenn sie Flüchtlinge aufhalten.
Die Flüchtlinge von Calais sollen auf das ganze Land verteilt werden. Hilfsgruppen wollen die Räumung verhindern.
Präsidentschaftskandidat Donald Trump gerät weiter in Bedrängnis: Mehrere Frauen werfen ihm vor, sie sexuell belästigt zu haben.
Der CSU-Mann Manfred Weber ist im Europaparlament für den stets heiklen Ausgleich mit den Sozialdemokraten zuständig. Das ist vor allem jetzt wichtig, da es um die Nachfolge von Parlamentspräsident Schulz geht.
Der Bundsrechnungshof wirft Ursula von der Leyern vor, unnötig viel Geld für externe Fachleute ausgegeben zu haben. Eine Sprecherin des Ministeriums hält die Kritik für "zu pauschal". Es geht um vier Millionen Euro.
Die Nachrichtendienste verlieren mit dem Tod al-Bakrs eine potenzielle Quelle. Innenminister Thomas de Maizière fordert Aufklärung.
Die ehemalige JVA-Leiterin Katharina Bennefeld-Kersten erklärt, was Haftanstalten gegen Suizide unternehmen und warum auch ein besonders gesicherter Haftraum keine Sicherheit bietet.
Der Städtetag schlägt vor, Gemeinden in strukturschwachen Regionen im Ruhrgebiet oder in Ostdeutschland finanziell besserzustellen. Finanzminister Schäuble scheint nicht abgeneigt zu sein.
Die EU hat dafür gesorgt, dass in der Ostsee weniger Dorsch gefangen werden darf. Nun kann der Fisch aufs Überleben hoffen. Der Beruf der Fischer aber stirbt aus - sagen die, die bisher mit ihren Kuttern hinausfuhren.
In Sachsen fehlt es an der Fähigkeit und Fertigkeit der Sicherheitsbehörden, an Akkuratesse und auch an praktischer Tüchtigkeit; es ist ein Trauerspiel.
Die fast 200 000 Beschwerdeführer haben das Freihandelsabkommen nicht stoppen können. Das war vom Bundesverfassungsgericht auch nicht zu erwarten. Doch sie haben einen kleinen Sieg errungen, und vielleicht wird daraus auch noch ein großer.
Bislang war es ein Bürgerkrieg, nun droht er zum Regionalkrieg zu werden. Massiver Druck könnte ihn verhindern.
Die Frankfurter haben zu wenig Geld, um neue Leute einzu-stellen. Das wird der Deutschen Bank in kürzester Zeit schaden.
Obwohl die Haftrichterin auf Suizid-Gefahr hingewiesen hatte, wurde der terrorverdächtige Syrer al-Bakr nur sporadisch kontrolliert und tötete sich in der Zelle.
Immer mehr Deutsche spielen historische Schlachten nach, in England und den USA ist das schon lange ein beliebtes Hobby. Nur bei den Kriegen des 20. Jahrhunderts sind Menschen hierzulande zurückhaltend.
Die Auszeichnung für den Sänger zeigt: Der Begriff "Literatur" hat sich stark verändert.
Das Freihandelsabkommen darf Ende Oktober unterzeichnet werden, das hat das Gericht jetzt entschieden.
Wer US-Präsident werden will, muss in Vigo County gewinnen - diese Regel gilt seit 1956. Wen wählen die Bewohner in Indianas "Mini-Amerika" dieses Mal und wie reagieren Wählerinnen auf die sexistischen Trump-Sprüche? Ein Besuch.
200 Millionen Euro sind veranschlagt: Ursula von der Leyen heuert Berater an, um die Arbeit des Verteidigungsministeriums zu verbessern. Richtig so.
Von der Nazi-Tochter zur Grünen-Politikerin: Hilde Schramm spricht über ihren ungewöhnlichen Lebensweg und das Verhältnis zu ihrem Vater, Hitlers Architekt Albert Speer.
Die Entführung von mehr als 200 Schulmädchen durch die islamistische Terrormiliz in Nigeria hatte für weltweites Entsetzen gesorgt. Nun sind ein paar von ihnen in Sicherheit.
Es ist schäbig, wie sich die Verantwortlichen nach dem Suizid von Dschaber al-Bakr herausreden wollen. Der Fall gehört vor einen Untersuchungsausschuss.