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Archiv für Ressort Politik - September 2016
2203 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Kampfjets haben nach Angaben des US-Militärs syrische Regierungstruppen statt IS-Stellungen angegriffen. Dabei wurden offenbar mehr als 60 Soldaten getötet.
Bilder In ganz Deutschland gehen sie auf die Straße, um gegen die geplanten Freihandelsabkommen zu protestieren.
Bundesweit protestieren mehr als 200 000 Menschen gegen TTIP und Ceta. In München kommen sogar mehr Demonstranten als erwartet - trotz Regen, Wiesn und Bayern-Spiel.
Donald Trump behauptet gerne, "viele Millionen" zu spenden. Belege dafür sind rar: Viel spricht allerdings dafür, dass er sich mit dem Geld anderer Leute brüstete und seine Stiftung dafür nutzte, um Politiker zu beeinflussen.
Steigende Mieten, Frust über die Verwaltung, Verkehrschaos - und die AfD kratzt am Bild einer coolen Stadt. Manche der Wahlkampfthemen in der Hauptstadt sind auch für andere Regionen relevant.
Der Brexit ist beschlossen, Frontmann Nigel Farage zurückgetreten. Trotz neuer Parteichefin- die Luft ist dünn geworden für die Ukip.
Was vier osteuropäische Länder auf dem Gipfel in Bratislava für den Umgang mit Flüchtlingen vorgeschlagen haben, müsste dann auch für die Zahlungen gelten, die sie aus Brüssel bekommen.
Nach den Ausschreitungen in Bautzen sollen nun Streetworker eingesetzt werden. Torsten Wiegel ist in der Sozialarbeit tätig und erklärt, wie dringend sie gebraucht werden.
Wir haben uns die Vor- und Nachteile des Freihandelsabkommens erklären lassen.
Der Satz sei "fast zu einer Leerformel geworden", sagt die Kanzlerin. Sie wolle ihn "kaum noch wiederholen".
Bayerns Innenminister Herrmann kritisiert die Flüchtlingsbehörde scharf. Der Generalstaatsanwalt von Brandenburg will Tausende Datensätze beschlagnahmen lassen, um sie erneut zu prüfen.
Italiens Premier Renzi zeigt sich offen enttäuscht nach dem EU-Gipfel in Bratislava. Viel zu wenig sei erreicht worden. Mit der Kanzlerin will er nicht einmal mehr vor die Presse treten.
Der Die-da-ismus nach der Randale in Bautzen bringt niemanden weiter. Es braucht den Mut, differenziert zu diskutieren, was schief gelaufen ist - und wie es besser werden kann.
Aktenfunde belegen, dass sich der Kanzler und sein Umfeld in den achtziger Jahren negativ über Juden äußerten. Wegen der Aufarbeitung der Nazi-Verbrechen fürchtete Kohl um Deutschlands guten Ruf.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat fordert, Hillary Clintons Leibwächtern "die Waffen wegzunehmen" - dann könne man sehen, "was mit ihr passiert".
Bei der Berlin-Wahl droht der CDU ein Debakel, beim SPD-Konvent zu Ceta muss Gabriel um eine Mehrheit kämpfen: Für Kanzlerin und Vizekanzler geht es in den kommenden Tagen um ihre politische Zukunft.