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Archiv für Ressort Politik - September 2016
2203 Meldungen aus dem Ressort Politik
Stärkste Kraft wird die CDU. In Hannover muss Rot-Grün eine historische Niederlage hinnehmen.
Nachdem die Demokratin die 9/11-Feier frühzeitig verlässt, stellen nicht nur Republikaner Fragen zu ihrer Gesundheit. Der Vorfall macht klar: Die Senioren Hillary Clinton und Donald Trump schulden den Wählern Transparenz.
Die Demokratin wurde zur Wohnung ihrer Tochter Chelsea gebracht. Obwohl sie später den Reportern zuwinkt und ihre Ärztin später alles aufklärt, raunen ihre politischen Gegner weiter über ihren Gesundheitszustand.
Mindestens so viele Niedersachsen wie 2011 haben sich an den Kommunalwahlen beteiligt. Dort, wo Landräte gewählt wurden, lagen die Kandidaten der SPD vorn. Wer Oberbürgermeister in Celle wird, entscheidet sich erst bei einer Stichwahl.
Exklusiv Er reagiert damit auf die Empörung, die Ex-Präsident Barroso mit seinem Wechsel zur US-Investmentbank Goldman Sachs ausgelöst hat. Es ist ein bisher einmaliger Schritt.
Bilder Vor 15 Jahren schaute die Welt entsetzt nach New York, als zwei Flugzeuge ins World Trade Center rasten. Heute gedenkt Amerika der Opfer - Bilder eines Landes in Trauer.
Was am Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Reinhard Schulze betrachtet die Gewaltexzesse im Nahen Osten als Folge der unumkehrbaren "Erosion der islamischen Öffentlichkeit". An die Stelle von politisch gesteuerter Integration trat der Konsum.
Werner Ruf sieht den Islamischen Staat als Ausdruck ökonomischer Zwänge. Auch die "US-Hegemonie" spielt eine Rolle.
Alexis Tsipras macht als griechischer Premier heute genau das, was er früher verteufelte: sparen. Bald sei es damit vorbei, verspricht er in seiner großen Rede. Nur hört fast keiner zu.
Ratspräsident Donald Tusk setzt das Thema Sicherheit als zentralen Punkt auf die Agenda des Bratislava-Gipfels. Ziel ist es, wieder eine Verbindung herzustellen zwischen der EU und ihren Bürgern.
15 Jahre nach dem Terroranschlag auf das World Trade Center sind die Opfer nicht vergessen.
Eine deutsch-französische Initiative soll die Sicherheitspolitik der EU umstrukturieren.
Die vorgezogene Parlamentswahl bringt keinen eindeutigen Sieger hervor. Die beiden großen Parteien liegen Nachwahlbefragungen zufolge etwa gleichauf.
Im autoritär regierten Weißrussland wählen die Bürger ein neues Parlament. Kandidaten, die sich gegen das Regime von Präsident Lukaschenko stellen, beklagen sich, dass die Wahl nicht fair und frei war - sondern offen für Manipulationen.
Die CSU legt die Positionen für den Bundestagswahlkampf fest: Wertkonservative nicht ausgrenzen, die Bürger mitbestimmen lassen, ARD und ZDF zusammenlegen. Nur die Einigkeit mit der CDU - die fehlt.
Die Berufswelt wandelt sich immer schneller, der Staat müsste in Qualifizierung investieren, anstatt an ihr zu sparen.
Der erste Auftritt der Spitzenkandidaten ist gelungen.
Der Sicherheitsrat gelähmt, der Generalsekretär kraftlos, der ganze Verein ein Spielball von Ego-Staaten - haben die UN ausgedient? Nein, denn für Hunderte Millionen Menschen ist der Völkerklub ein Segen.
Der deutsche Athlet Reno Tiede ist zwar fast blind, aber er sieht in Rio mehr als viele Olympia-Teilnehmer im August. Schon deswegen, weil er sich in die Stadt hinaustraut. Über den lange vermissten olympischen Geist.
Aber von demokratischen Standards ist das Land weit entfernt.
Wladimir Putin sieht die Waffenhilfe für das Regime von Syriens Diktator Assad nur als Mittel zur Durchsetzung seiner geopolitischen Interessen.
Bei Attacken im Norden des Landes sterben Dutzende Menschen. Präsident Assad will sich offenbar eine bessere Ausgangsposition für die von den USA und Russland ausgehandelte Waffenruhe verschaffen.
Die Parteichefs vereinbaren, blockierte Projekte im Herbst auf den Weg zu bringen. Über die Flüchtlinge sprechen sie nicht.
Warum die Günzburger Opernsängerin Diana Damrau in der ganzen Welt gefragt ist.
Deutschland könnte für die Flüchtlingspolitik eine funktionierende große Koalition gebrauchen - aber das ist im Moment unmöglich. Schuld ist die CSU und ihr Dauerfeuer gegen die Kanzlerin.
Zwei Stunden ringen Merkel, Seehofer und Gabriel im Kanzleramt um neue Einigkeit. Nun soll es bis Anfang Oktober Lösungen bei zentralen Streitfragen geben. Das wichtigste Thema wurde ausgeklammert: die Flüchtlingsdebatte.
Zurecht wirft die Demokratin ihrem Gegner vor, abfällig über Gesellschaftsgruppen zu sprechen. Dass sie nun selbst 50 Prozent der Trump-Fans "erbärmlich" nennt, ist politisch dumm.
Montagabend beginnt das islamische Opferfest, dann beginnt in Syrien die Waffenruhe. Rebellen befürworten die Feuerpause, auch das Regime will sich daran halten. Doch Worte haben hier noch nie viel gegolten.