- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - September 2016
2203 Meldungen aus dem Ressort Politik
Exklusiv Der bayerische Ministerpräsident macht die Berliner Politik für das schlechte Ergebnis der CDU in Schwerin verantwortlich. Am Wochenende will die CSU über das Bündnis beraten.
In Hongkong erstarken die china-kritischen Demokraten. Aber ihre Haltung ist radikaler als früher und damit auch eine Mahnung an das eigene Establishment.
Netanjahu stoppt Bahnarbeiten am Sabbat - nun sind statt der religiösen Koaltionspartner die Pendler wütend.
Die Regierungschefs sehen in unkontrollierter Migration ein Risiko für die Weltwirschaft und wollen Aktionspläne entwickeln.
Sarkozy will wieder Präsident werden, doch nun holen ihn Tricksereien bei der Finanzierung seiner Wahlkampagne von 2012 ein.
Der SPD-Vorstand diskutierte zweieinhalb Stunden lang über das umstrittene Freihandelsabkommen mit Kanada - und rang sich schließlich dazu durch, den Kurs von Parteichef Sigmar Gabriel zu unterstützen.
Fast eine Million Menschen bekamen 2015 Asylleistungen, also Unterkunft, Verpflegung oder Taschengeld. Das ist allerdings nur ein Teil dessen, was der Staat aufwendet.
Auf Rügen und in Stralsund liegt die politische Heimat der CDU-Vorsitzenden. Im Merkel-Land können ihre Statthalter die meisten Mandate und den Vorsprung vor der AfD verteidigen. Aber nur knapp. Sehr knapp.
Die Linken müssen erkennen, dass die eigenen Anhänger anfällig für Rassismus sind.
Ministerpräsident Sellering kann mit der CDU regieren - und hat noch eine Option.
Die Grünen suchen nach den Gründen für ihr Scheitern im Nordosten. In einem sind sie sich aber sicher: Die Flüchtlingspolitik allein war nicht schuld am Ausgang der Wahl.
Die Wahl zeugt vom neuen demokratischen Aufbruch. Peking zürnt bereits. Hongkong steht unter enormen Spannungen.
Eine Bärenart ist nicht länger von der Ausrottung bedroht - das ist eine frohe Kunde, und dann noch aus China. Immerhin.
Erwin Sellering hat die Wahl verdient gewonnen. Allerdings darf man den Stil dieses Regierungschefs nicht verklären. Wenn es um Stimmen geht, heiligt bei ihm der Zweck die Position.
Wie der Wirtschaftsminister eine Bombe so entschärft, dass sie zumindest ihm selbst nicht mehr gefährlich wird
Bei dem neuen iPhone, das an diesem Mittwoch vorgestellt werden soll, wird angeblich die Klinkenbuchse zum Anschluss von Kopfhörern fehlen. Der neue Standard sollen Funkkopfhörer werden.
In der CSU ohnehin, aber auch in der CDU wächst das Gefühl, dass die Kanzlerin abgehoben und ein Kurswechsel nötig sei. Die aber meldet sich aus China und sagt schlicht: Nein.
Das erste Treffen Präsident Obamas mit Kremlchef Putin seit Monaten: Doch die USA und Russland bringen trotz intensiver Verhandlungen beim G-20-Gipfel in China keine Waffenruhe für Syrien und die Ukraine zustande.
Heribert Prantl über den Wahlerfolg der AfD in Mecklenburg-Vorpommern.
Beim G-20-Gipfel scheitern die USA und Russland dabei, eine Strategie für Syrien zu finden. Eine Rolle dürfte dabei der Erfolg Assads in Aleppo spielen.
Nach jeder Wahl schauen alle nur auf die prozentualen Ergebnisse - und kommen zum Schluss, dass die etablierten Parteien Wähler verlieren. Doch so eindeutig ist das nicht.
Fünf Parteien in fünf Bierzelten, so läuft das hier. Diesmal ist eher wichtig, wer nicht da ist: Merkel, die AfD. Von einem Beben im Osten, Räuschen im Süden und der Demokratie in schwankenden Zeiten.
Video Die AfD hat in Meckelnburg-Vorpommern geschafft, was einer etablierten Partei schon lange nicht mehr gelungen ist.
In dem Örtchen sank die Arbeitslosenquote massiv, ein Autozulieferer will Millionen investieren, nur wenige Hundert Flüchtlinge leben hier. Trotzdem wählten mehr als 30 Prozent die AfD.
Der Syrer Asmar Alhalaby ist 28 Jahre alt und leitet im umkämpften Aleppo ein Waisenhaus, das halb unter der Erde liegt. Ein Gespräch über Normalität im Krieg und Kinder, die Bombenarten unterscheiden können.
Die Europäische Union verabschiedet sich von der Bühne der Welt-Akteure. So prophezeit es Cerstin Gammelin in ihrem Kommentar zum G20-Gipfel in China. Nationale Interessen - Brexit und Flüchtlingsdebatte - verhindern ein gesamteuropäisches Auftreten.
Von ihrem Kurs in der Flüchtlingskrise will die Kanzlerin nicht abrücken - und übt trotzdem Selbstkritik.
Die AfD gilt als Partei der Abgehängten. Doch ihr Erfolg hat mit viel mehr zu tun als mit sozialer Spaltung.