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Archiv für Ressort Politik - Februar 2019
2700 Meldungen aus dem Ressort Politik
In Warschau umgarnt US-Außenminister Pompeo rechtspopulistische Regierungen wie die in Ungarn oder Polen - und stößt auf Argwohn. Ein Gewinner des Treffens könnte Israel sein.
Vorgänger und Nachfolger sind nicht immer Freunde. Doch selten verachten sie sich so sehr wie Thomas de Maizière und Horst Seehofer. Kein Wunder, dass de Maizières Buch neuen Streit auslöst.
Das künftige Luftabwehrsystem soll doppelt so viel kosten wie geplant. Die Opposition zeigt sich entsetzt.
Die Verhaftung von zwei früheren Mitarbeitern des syrischen Geheimdienstes könnte ein wichtiges Signal sein: Es gibt Mittel und Wege, Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verfolgen.
Die Duterte-Kritikerin Maria Ressa ist auf den Philippinen verhaftet worden. Für die Chefredakteurin, deren Nachrichtenportal über Menschenrechtsverletzungen berichtet hatte, ist es der zweite Haftbefehl in kurzer Zeit.
War da was? Der Krieg in Afghanistan bewegt die Öffentlichkeit kaum noch, dabei dauert er schon länger als der amerikanische Einsatz in Vietnam.
Peking ist als Wirtschaftsmacht längst etabliert. Seit Jahren erhöht die KP aber auch die Militärausgaben und modernisiert die Volksbefreiungsarmee. Präsident Xi will ihr "Weltrang" verschaffen und fordert so die USA heraus.
Die Kanzlerin sagt: Deutschland kann sich nicht mehr voll auf die USA verlassen. Aber was folgt daraus? Die hehren Worte vom Multilateralismus reichen nicht. Auch die Abneigung gegen höhere Verteidigungsausgaben ist nicht automatisch ein Beitrag zum Frieden.
Die Verfolgung legitimer nationaler Interessen und der Schutz kollektiver Güter der Menschheit müssen keinen Gegensatz darstellen. Was eine Allianz für Multilateralismus bewirken kann.
Unsere Autorin kam aus den Vereinigten Staaten nach Berlin, um dem Trump-Wahnsinn zu entfliehen und den Kopf für wichtige Themen frei zu bekommen. Das war keine gute Idee.
Iranische Revolution, Krieg in Afghanistan, Sturm auf Mekka: 1979 änderte sich die islamische Welt drastisch. 2019 könnte ähnlich umwälzend werden.
Die digitale Revolution wälzt das Staatengeschäft um. Halbleiter und Quantencomputer werden über die Vorherrschaft entscheiden. Schon jetzt üben die Mächte das neue Spiel - mit Cyberattacken und Manipulationen.
Das Land sieht sich in der EU zunehmend isoliert. Premierminister Conte erntet bei seiner Rede vor dem Europaparlament in Straßburg scharfe Kritik.
Beim Besuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Kolumbien dreht sich alles um die Krise im Nachbarland Venezuela.
Im Streit um das Lieblingsprojekt des Präsidenten, den geplanten Wall zu Mexiko, hat der Kongress einen Kompromiss ausgehandelt. Doch Trump behält sich eine Hintertür offen.
Der berühmteste Drogenboss der Welt, "El Chapo" ist in den USA schuldig gesprochen worden. Die amerikanische Justiz lässt sich dafür feiern. Der Sieg ist aber nur ein symbolischer.
Eine Asyl-Abstimmung im Bundesrat bringt die Regierung in Wiesbaden in Verlegenheit. Es geht um die Ausweitung der sicheren Herkunftsstaaten. Grüne und CDU vertreten unterschiedliche Auffassungen.
Die Grünen kritisieren die Finanzpläne von Familienministerin Giffey.
Ein Spitzenbeamter aus dem Verteidigungsministerium soll die deutsche Botschaft in Russland leiten - in spannungsreicher Zeit.
Das Projekt ist gescheitert, nun wird gelogen.
Die neue Direktorin des Marbacher Literaturarchivs will viel - am besten alles auf einmal.
Die EU macht es den Amerikanern leicht, sie zu spalten.
Wissenschaftler sollten sich öfter in öffentliche Debatten einmischen. Dazu muss die Diskussionskultur entschieden besser werden.
Fahrverbote lassen sich per Gesetz beseitigen - schlechte Luft aber nicht.
Sie sind Lebenselixier für Bienen und Pflanzen, doch Allergiker leiden.
Die Deutschen lieben ihr Brot, doch die Bäckereien, die noch selbst den Teig anrühren, werden seit Jahren immer weniger.
Premierminister Pedro Sánchez gelingt es nicht, im Parlament eine Mehrheit für seinen Haushalt zu finden.
Paris und Berlin wollen das "Recht des Stärkeren" nicht als internationale Umgangsform akzeptieren. Sie werben für ein globales Netzwerk Gleichgesinnter. Nato-Minister beraten über Rüstungskontrolle.
Muss Facebook künftig Hass-Posts suchen und löschen?
Warum die Serie "Der Pass" mehr als ein Abklatsch ihres skandinavischen Vorbilds ist.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Exklusiv Warum wurde im August der 35 Jahre alte Daniel H. getötet? Laut Anklageschrift könnte wohl ein Zwist um Drogen eskaliert sein. Angeklagt ist ein syrischer Flüchtling. Der bestreitet die Tat.
Bei den Gesprächen in Bogotá geht es fast nur um den Konflikt im Nachbarland Venezuela. Für den Bundespräsidenten ist das politisch wie rhetorisch eine Grenzerfahrung.