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Archiv für Ressort Politik - 2019
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Bilder Das sagt die Bundeskanzlerin angesichts der Gräueltaten der Nazis im ehemaligen Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau in Polen.
Video Pelosi beantwortet die Frage, ob sie Trump hasst.
Meinung Die Zusage des Innenministers, Italien und Griechenland mit den Flüchtlingen nicht mehr im Stich zu lassen, war Augenwischerei.
In Frankreich protestieren Tausende Menschen gegen Macrons Rentenreform. Doch die Wut kenne keine gemeinsame politische Richtung, kommentiert SZ-Autorin Nadia Pantel - und führe dazu, dass auch Rechte mitmarschieren.
Meinung Bei den Massendemonstrationen gegen Macrons Rentenreform gehen Menschen verschiedener politischer Auffassungen auf die Straße. Ob die extreme Rechte mitmarschiert, ist ihnen zunächst mal: ziemlich egal.
Olaf Scholz ist keiner, der nach einer Niederlage hinwirft. Doch angesichts der Forderungen des neuen SPD-Spitzenduos muss er sich nun überlegen, wie es weitergeht.
Die Münchner Staatsanwaltschaft stellt die Ermittlungen gegen mehrere SZ-Redakteure ein. Die Begründung: Das "überragende öffentliche Interesse" an der Berichterstattung über das Ibiza-Video.
Auf dem Bundesparteitag der SPD haben die Delegierten die Doppelspitze für zulässig erklärt. Zudem werden Juso-Chef Kühnert und Bundesarbeitsminister Heil gegeneinander um den Posten des stellvertretenden Parteivorsitzenden antreten.
Die US-Demokraten treiben das Amtsenthebungsverfahren gegen Trump voran - und haben gute Argumente. Trotzdem stehen immer noch viele Amerikaner hinter dem Präsidenten. Sein Sieg beim Impeachment wäre ein Desaster, meint SZ-Autor Hubert Wetzel.
Eigentlich wollte Demokraten-Führerin Nancy Pelosi nur die offizielle Aufnahme des Impeachment-Verfahrens verkünden, doch dann reagiert sie auf die Frage eines Reporters mit einer sehr persönlichen Rede.
Video Nancy Pelosi beantwortet die Frage, ob sie Präsident Trump hasst.
Was heute wichtig ist und wird.
In Berlin trifft sich die SPD heute zu einem richtungsweisenden Parteitag, es geht auch um die Zukunft der Bundesregierung. Die neue Spitze sollte die Koalition nicht aufkündigen, findet Parteienforscher Oskar Niedermayer.