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Archiv für Ressort Politik - 2019
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der Staat verhandelt mit den Hohenzollern über Entschädigungen und Rückgaben. Das sei absurd, kommentiert Sophie Schönberger, Professorin für Öffentliches Recht - und zeige, dass die deutsche Republik nicht konsequent mit ihrem monarchischen Erbe gebrochen habe.
30 Einheiten seien so trainiert und ausgerüstet, dass sie ab 2020 im Fall einer Krisensituation schnell einsatzbereit wären. Das sagt Generalsekretär Stoltenberg zum Abschluss des Jubiläumstreffens.
Das Video, das den französischen Staatschef und die Regierungschefs von Kanada und Großbritannien zeigt, gefällt dem US-Präsidenten offenbar gar nicht. Viele andere amüsiert es dafür sehr.
Es handelt sich um Mitarbeiter des Militärgeheimdienstes GRU. Der Generalbundesanwalt übernimmt die Ermittlungen zu dem mutmaßlichen Auftragsmord.
Das neue SPD-Spitzenduo nimmt Abstand von seiner Maximalforderung, die große Koalition vorzeitig aufzukündigen. SZ-Autor Xaver Bitz hält das für einen klugen Zug.
Der Geheimdienstausschuss des US-Abgeordnetenhauses legt in einem 300-seitigen Bericht die Verfehlungen des US-Präsidenten in der Ukraine-Affäre dar. Die wichtigsten Punkte im Überblick.
Meinung Mit ihrer Entscheidung, die große Koalition nicht weiter in Frage zu stellen, zeigen Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans, wie sie die Partei führen wollen. Auch Kevin Kühnert hat etwas davon.
Seit dem 24. September laufen die Impeachment-Ermittlungen gegen Donald Trump. Die Ereignisse von der Ankündigung des Verfahrens bis zum Ende der Befragungen im Geheimdienstausschuss in unserer Newsblog-Nachlese.
Das Zentrum für Politische Schönheit behauptet, Asche und Knochenreste von Holocaust-Opfern nach Berlin verschleppt zu haben. Damit provozieren die Künstler die Falschen, kommentiert SZ-Autorin Kia Vahland.
Die dänische Regierung hat 28 Wohnviertel im Land zu "Ghettos" erklärt, offenbar um Parallelgesellschaften zu identifizieren und aufzulösen. Das sei eines Rechtsstaates unwürdig, kommentiert SZ-Autor Kai Strittmatter.
Meinung Die Union hat es zur Ideologie erhoben, keine neuen Schulden zu machen. Die neue SPD-Spitze aber will nicht so weitermachen wie bisher. Die logische Folge: der Bruch der großen Koalition.
Seit rund drei Jahrzehnten setzt sich Aminatou Haidar gewaltfrei für die Unabhängigkeit der Westsahara ein. Nun erhält sie den Alternativen Nobelpreis.
Während die Union weiter ihr Sparprogramm durchziehen will, möchte die neue SPD-Spitze viele Milliarden investieren. Als logische Konsequenz bleibe nur der Bruch der großen Koalition, kommentiert SZ-Autorin Cerstin Gammelin.
Bilder Sieben Tage, zwölf Zeugen - die öffentlichen Anhörungen zum Impeachment gegen Donald Trump haben Amerika bewegt. Die Aussagen im Überblick.