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Archiv für Ressort Politik - 2019
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Evangelische Kirche gründet ein Bündnis zur Seenotrettung von Flüchtlingen.
Umweltaktivisten von Greenpeace haben einen Buchstaben aus der Fassade des Konrad-Adenauer-Hauses geklaut. Nun bringen sie das rote C zurück - und werden ihrerseits von den Christdemokraten überrumpelt.
Kunst auf Kosten von NS-Opfern provoziert die Falschen.
Im Fall eines auf offener Straße ermordeten Georgiers will die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernehmen. Es gibt Hinweise, dass der Tatverdächtige ein Auftragskiller Moskaus ist.
Von den Polynesiern erfunden, von Greta Thunberg genutzt.
Meinung Mitten in Berlin wird ein Tschetschene umgebracht, viele Indizien sprechen für eine russische Beteiligung. Falls die Schuld Moskaus bewiesen wird, ist eine harte Reaktion nötig.
Muss die Wirtschaft sich vor der jungen Schwedin fürchten?
Deutschland liegt im Lesen, in Mathe und in den Naturwissenschaften über dem OECD-Durchschnitt.
In London kritisiert der US-Präsident Frankreichs Staatschef wegen seiner "Hirntod"-Äußerung scharf. Deutschland bezeichnet er erneut als "pflichtvergessen".
Drei Monate nach dem Attentat auf einen Georgier gibt es Hinweise, dass Moskau für den Anschlag verantwortlich ist.
Nach einem Streit innerhalb der Regierungskoalition tritt Finnlands Premier Rinne zurück - und mit ihm das ganze Kabinett. Die Regierungskrise trifft das Land zu einem ungünstigen Zeitpunkt.
Vergangene Woche hatten die Beamten vor einem Schriftzug mit rechtsextremem Symbol posiert. Anstatt die Botschaft zu übermalen, haben sie diese nun offenbar verstärkt.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Exklusiv Der Leitantrag für den SPD-Parteitag liegt jetzt als Entwurf vor. Darin steht die Frage, ob die Sozialdemokraten die Koalition "weiterführen oder beenden" wollen, nicht im Vordergrund.
In der Abschlusserklärung des Nato-Treffens in London geht es erstmals auch um China. Besonders der Mobilfunkstandard 5G und die Firma Huawei gelten als Problemfelder.
Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador ist nun ein Jahr im Amt. Er hatte den Mexikanern versprochen, endlich die verheerende Gewalt zu beenden. Das Versprechen hat er noch lange nicht erfüllt.