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Archiv für Ressort Politik - 2019
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Meinung Die Debatte um Tempo 130 spaltet die Koalition. Verkehrsminister Scheuer will von einer Kurswende nichts wissen. Schade.
Tausende gewaltbereite Rechtsextremisten gibt es in Deutschland. Hetze gegen fremde Menschen und andere Meinungen bereitet den Boden für rechten Terror.
Im Nordwesten des Landes suchen die Menschen Schutz vor der heranrückenden syrischen Armee. Aber die Grenze zur Türkei ist geschlossen und die Flüchtlingslager sind ohnehin schon überfüllt.
Was wichtig ist und wird.
2019 haben die Rüstungsexporte einen neuen Rekordstand erreicht. In den drei Jahren zuvor waren die Zahlen rückläufig.
Der Weg Wladimir Putins ist geprägt von einem Gefühl mangelnder Anerkennung. Als KGB-Offizier fühlt er sich von Moskau verlassen. Als Präsident wirbt er um Europa - und wird enttäuscht.
Israels Ministerpräsident gewinnt das Duell gegen seinen Herausforderer Gideon Saar deutlich. Der positioniert sich dennoch erfolgreich für die Zeit nach Netanjahu.
Was über die Feiertage wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Drei Abgeordnete verschiedener Parteien leben in einer WG in der Hauptstadt Bern zusammen. Abends trinken sie als Mitbewohner ein Bier zusammen, tagsüber debattieren sie als Politiker im Parlament. Ein Projekt, das den Horizont weitet.
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu kämpft um den Likud-Vorsitz. Trotz Korruptionsvorwürfen genießt er in der Partei starken Rückhalt.
China, Japan und Südkorea haben in vielen Punkten Streit, wollen sich aber mehr zusammenraufen.
Der türkische Präsident Erdoğan will nun auch Truppen nach Libyen schicken.
Ein Istanbuler Gericht übergeht das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und behält den Kulturmäzen Kavala in Haft. Dies löst heftige Kritik aus.
Rebellen greifen über Weihnachten mehrere Militärlager an. Unter den Opfern sind auch viele Frauen, die gerade dabei waren, Wasser zu holen.
Kirchenvertreter in Deutschland mahnen zu mehr Respekt voreinander und zum Schutz der Umwelt. Der Papst in Rom spricht von Frieden und "verhärteten Herzen".
Erstmals seit 2015 schließen die gesetzlichen Krankenversicherungen dieses Jahr wieder mit einem großen Verlust ab. Höhere Beiträge müssen die Versicherten dennoch nicht fürchten. Jedenfalls noch nicht.
Die Nation wird vielerorts pathetisch besungen. Ihr Konzept hat lange die Demokratien vorangebracht. Nun ist es Zeit, neu zu denken.
Wie das Bürgerliche Gesetzbuch den Geburtstag am 29. Februar regelt.
Acht Jahre alt und Youtube- Multimillionär.
Bundeskanzlerin Angela Merkel sucht den Kontakt zum türkischen Präsidenten Erdoğan. Es geht nicht anders.
Indien gilt als größte Demokratie der Welt. Aber die Regierung in Delhi gefährdet mit ihrem brachialen Kurs gegen die muslimische Minderheit die Stabilität im Land.
Die Krankenkassenbeiträge werden in der nächsten Dekade steigen.