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Archiv für Ressort Politik - 2019
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Neun Beamte posieren vor einem "Stoppt-Ende-Gelände"-Schriftzug mit rechtsextremem Logo. Sie werden vom Einsatz am Wochenende in der Braunkohleregion abgezogen.
Bis 2050 soll die Gemeinschaft klimaneutral wirtschaften. Das sieht ein Plan der EU-Kommission vor, der Mitte Dezember offiziell vorgestellt werden soll.
Trotz dienstrechtlicher Probleme sollte der Polizeigewerkschafter Rainer Wendt Staatssekretär werden. Nun nimmt der CDU-Innenminister die Verantwortung dafür auf sich.
Es wird nachverhandelt: Vor allem die Grünen sind gegen die geplante Anhebung der Pendlerpauschale. Stattdessen sollen Bürger bei der Stromsteuer entlastet werden.
Was Immanuel Kants Generalformel für ethisches Handeln mit dem Tagungsort für den AfD-Parteitag verbindet.
Der Rücktritt des Premiers war überfällig, löst aber das Problem nicht.
Der Strippenzieher auf Malta steht unter schlimmem Verdacht.
Meinung Die Venezianer haben jetzt die Gelegenheit, für ihre Unabhängigkeit von den Industrieorten am Festland zu stimmen. Sie sollten diese Chance nutzen. Denn nur so - und mit der Unterstützung durch Europa - lässt sich die Lagunenstadt mit ihrer großen Geschichte bewahren.
Durch die Digitalisierung sollte das Leben nicht nur bequemer werden, sondern auch umweltfreundlicher. Mit ihrem Fortschreiten aber passiert das glatte Gegenteil.
Wer glaubt, das Online-Geschäft gehe durchweg zu Lasten von Läden und Kaufhäusern, der täuscht sich.
Die Unterschrift Christine Lagardes ist demnächst auf allen Euro-Scheinen zu finden. Was sagt der Handschriften-Experte?
Fast 25 Jahre nach der ersten Weltklimakonferenz hat sich am Prozedere der Konferenzen fast nichts geändert. Selten war der Druck so groß.
Scotland Yard stuft die Messerattacke auf der London Bridge als Terror ein. Mehrere Menschen wurden verletzt.
Iraks einflussreichster Geistlicher wendet sich von der Regierung ab, Premier Mahdi kündigt daraufhin seinen Rücktritt an. Sein Kabinett hatte keine Antwort auf Proteste im Land gefunden - außer brutaler Gewalt.
Der Maulwurf hat den verdienten Lohn seiner Wühlarbeit erhalten: Er ist das Wildtier des Jahres 2020. Leider ist er in den Untergrund gegangen, bevor man ihm den Preis überreichen konnte. Was das Jahr sonst noch bringt, lesen Sie hier.
Ein Präsident als Irrlicht, Assange ohne Asyl, Elefanten in Not, Unruhen in Südamerika: Die Welt war überreich an Schlagzeilen in diesem Jahr. Die wichtigsten Ereignisse im Überblick.
Aus dem Bauch heraus entscheidet Donald Trump, die kurdischen Verbündeten der USA in Nordsyrien ans Messer zu liefern. Eine Tragödie in Bildern.
Am Golf gehen die USA und Iran auf einen gefährlichen Konfliktkurs. Entspannung ist nicht in Sicht.
Eine Frau fordert Italiens Rechtsaußen Salvini heraus: Carola Rackete.
Es wäre Zeit für ein neues und weltweites Abkommen zum Verzicht auf landgestützte Mittelstreckenraketen.
Der französische Präsident setzt Ursula von der Leyen als Präsidentin der Kommission durch. Die Kraftprobe hinterlässt tiefe Wunden.
Mit großem Aufwand feiern die Nationen den Jahrestag der Operation "Overlord". Doch die Welt der Freiheit, die 1944 erkämpft wurde, ist brüchig geworden.
Rechtsaußen Salvini spielt zu gewagt und landet im Abseits. Aber für wie lange? Das ist eine andere Frage.
Boris Johnson ist mehr Spieler als harter Ideologe. Schon oft hat er Meinungen und Haltungen gewechselt, wenn es ihm nützlich erschien.
War etwas? Die Ibiza-Affäre hat dem Kanzler in Wien nichts anhaben können. Nach der Wahl ist er der strahlende Sieger.
Zwei Protestwellen richten sich gegen den Präsidenten.
Die Vielfalt ihrer Bewerber ist kein Vorteil für die Demokraten, sondern für Donald Trump. Seinen Gegnern fällt es schwer, überzeugende Kandidaten für das Präsidentenamt zu finden.
Benny Gantz: Eine neue Hoffnung für den Frieden?
Eine junge Mutter der Nation: Nach dem Anschlag von Christchurch zeigt Neuseeland, wie eine offene Gesellschaft Hass und Gewalt begegnen sollte.
Istanbul, die alte Metropole am Bosporus, wirkt plötzlich sehr jung: Unter ihrem neuen Bürgermeister Ekrem Imamoğlu ist sie die Hochburg des zivilgesellschaftlichen Widerstands gegen Präsident Erdoğan.
Drei Juden berichten, wie sie den Anschlag erlebten - und warum sie beginnen, sich fremd zu fühlen im eigenen Land.
Die Konvertitin, das Kind und der Tod: Der Prozess gegen Jennifer W. gerät an Grenzen der Wahrheitsfindung.
Die Grundschule wird 100 Jahre alt. Einst war sie ein gewaltiges Reformprojekt, heute leidet sie unter vielen Mängeln, die eigentlich längst als überwunden galten. Für ihr größtes Problem aber kann sie gar nichts.
Ob sich die digitale Erregungsgesellschaft mal wieder abregt? Zweifelhaft. Es ist Zeit, den Konsens der Demokraten zu verteidigen.
Der Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke erschüttert die Republik. Und immer mehr Politiker werden bedroht.
Die Verlassene: Der tiefe Sturz der Andrea Nahles und ihrer Partei. Wirkliche Abhilfe ist trotz Basisdemokratie nicht in Sicht.
Volksverhetzung, Nazisymbole, Drohungen: Lange wirkte der Staat überfordert. Die Terroranschläge von 2019 haben aber belegt, wie leicht aus Worten Taten werden können. Jetzt will die Politik handeln. Das Internet soll kein rechtsfreier Raum mehr sein.
Ursula von der Leyen wechselt nach Brüssel, und die CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer nimmt deren Platz in Merkels Kabinett ein. Gut möglich, dass das kein geschickter Schachzug war.
Der Alt-Bundespräsident über Toleranz in der offenen Gesellschaft und die Stärke der freiheitlichen Republik.
In der AfD erstarken die ganz Rechten. Die Macht Björn Höckes in der Partei wächst - aber ihm droht ein Pyrrhussieg.
Wenn die Brennerautobahn voll ist, bleibt nur der Stau: Die Ausweichstrecken sind gesperrt.