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Archiv für Ressort Gesundheit - 2014
2418 Meldungen aus dem Ressort Gesundheit
Liberia, Guinea und Sierra Leone erhalten 130 Millionen Dollar vom IWF für den Kampf gegen Ebola - doch die Summe dürfte nicht ausreichen. Wie viel Geld nötig ist, die Krankheit effektiv einzudämmen, rechnen die Vereinten Nationen vor.
Wie viele Kalorien hat eine Mass Bier? Wie viel Gramm Fett sind in einer Schweinshaxe? Finden Sie heraus, was die größten Dickmacher auf dem Oktoberfest sind.
US-Präsident Obama verlangt im Kampf gegen "den Gesundheitsnotfall" Ebola stärkere internationale Bemühungen. Die Staatsoberhäupter der betroffenen Länder in Westafrika wenden sich mit bewegenden Appellen an die Vereinten Nationen.
In Brasilien ruhen derzeit große Hoffnung auf Mücken. Die mit Bakterien infizierten Insekten sollen das Dengue-Fieber eindämmen.
Abschreckende Bilder statt Markennamen: Als erstes Land in Europa plant Frankreich einheitliche Zigarettenschachteln. Die Tabakindustrie ist empört.
Die ersten Bundeswehr-Maschinen sind auf dem Weg nach Westafrika. Von Nordrhein-Westfalen und Bayern aus bringen sie Hilfsgüter in den Senegal. Die Zahl der Ebola-Opfer steigt unterdessen weiter.
Verteidigungsministerin von der Leyen spricht von einem "starken Zeichen der Hilfsbereitschaft": 2000 Bundeswehr-Angehörige wollen sich am deutschen Einsatz gegen Ebola in Westafrika beteiligen.
Dürfen Nervenärzte gefährdete Patienten gegen ihren Willen behandeln oder gar festbinden? Oft entscheiden Gerichte - und das nicht immer im medizinisch besten Sinne. Die Ärzte wollen nun die Anwendung von Zwang besser regeln.
Heute 6000 Infizierte, bald 20 000? Mathematische Modelle zeigen: Alle drei Wochen verdoppelt sich die Zahl der Ebola-Erkrankten, sofern nicht drastisch eingeschritten wird. Doch das wird immer schwieriger.
Forscher und Ärzte kritisieren die Passivität der deutschen Regierung: Es sei mehr Hilfe für die Bekämpfung der Ebola-Epidemie nötig. Bei der Bundeswehr wird der Ruf inzwischen gehört - 500 Soldaten haben sich freiwillig gemeldet.
Auf der Suche nach einem guten Arzt informieren sich viele im Internet. Für Mediziner können die Bewertungen ein Ärgernis sein. Einen Anspruch auf Löschung haben sie aber nicht, urteilte nun der Bundesgerichtshof. Die Kritik sei wichtig für die Patienten.
Bei der Ebola-Krise hat die WHO versagt, weil ihre Geldgeber eigene Interessen verfolgen. Ihre Arbeit wird von vermarktbaren Aktionen bestimmt, mit denen sich die Spender schmücken können. Die Seuchenkontrolle gehörte nicht dazu - hier wurde massiv gekürzt.