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Archiv für Ressort Karriere - Mai 2018
290 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Nirgends sind Fachkräfte so rar wie in den MINT-Berufen. Dabei sind die Karrierechancen glänzend - auch für Kinder von Nicht-Akademikern, die es sonst oft schwer haben.
Uwe W. arbeitet als leitender Angestellter, seine Freundin ist in vergleichbarer Position beim direkten Wettbewerber. Nun bittet W. den Jobcoach um Rat.
Vom kotzenden Kleinstadt-Gangster bis zum reichen Bordellbesucher hat Fabian schon alle Taxi-Klischees erlebt. Die neue Folge der Job-Kolumne.
Im Gegenteil: Mitarbeiter von Versicherungen arbeiten auch mit Hollywood zusammen oder planen gefährliche Schwertransporte. Drei Beispiele für aufregende Jobs.
Schluss mit Angstschweiß, schlaflosen Nächten und Selbstzweifel - Folge 2 des Plan W Podcasts.
Am Neuen Gymnasium Potsdam bringen Profis Jugendlichen die Kunst des Filmemachens bei. Dabei lernen sie viele verschiedene Berufsbilder kennen - vom Cutter bis hin zum Produzenten.
Wer eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem medizinischen oder pflegerischen Beruf vorweisen kann und die jeweilige Tätigkeit mindestens drei Jahre ausgeübt hat, kann eine Hochschul-Zulassung erhalten, die ausschließlich für Medizin gilt.
Die Deutsche Bahn braucht neues Personal verschiedener Altersgruppen. Das Berufsspektrum ist dabei breit gefächert - von Elektronik über Marketing und Logistik bis hin zu Finanzen und Recht.
Wenn Hochschulen Studenten zur Anwesenheit verpflichten, dann muss die Prüfungsordnung eindeutige Regelungen zu Fehlzeiten und Krankheitsfällen enthalten, entschied der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg.
Trotz wenig verheißungsvoller Jobaussichten sind Studiengänge der Kulturwissenschaften beliebt: Viele Menschen assoziieren mit ihnen Weltgewandtheit und Lässigkeit.
In deutschen Internaten werden Schülerinnen und Schüler gemeinsam unterrichtet - das ist inzwischen die Regel. Eine Geschlechtertrennung gibt es meist nur noch in Instituten mit kirchlicher Trägerschaft.
Tiermedizin wollen viele studieren, obwohl das Studium als schwer gilt, und junge Ärzte schlecht verdienen.