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Archiv für Ressort Kultur - 2014
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Mit den Jerry-Cotton-Heften baute sein Vater den Bastei Lübbe Verlag auf, den er im vergangenen Jahr an die Börse brachte. Nun ist Stefan Lübbe völlig unerwartet im Alter von 57 Jahren gestorben.
Das Unheimliche fasziniert wie selten zuvor. Die British Library widmet ihre Herbstausstellung der Schauerliteratur, Stokers "Dracula" oder Shelleys "Frankenstein". Das schauerlichste Exponat aber ist ein anderes.
Auch wo Liebe ist, kann Verwahrlosung sein: Der Kinofilm "Jack" erzählt von zwei Kindern, die auf den Straßen der Hauptstadt alleine über die Runden kommen müssen. Und zeigt Berlin aus einer bisher unbekannten Perspektive.
Von Thomas Mann hielt Hannah Arendt ziemlich wenig - das legt ein abfälliges Zitat nahe. Rosa Luxemburg war der Publizistin, deren Berichte vom Eichmann-Prozess bei vielen Beobachtern auf Ablehnung stießen, da schon näher.
Arcade Fire, Kings of Leon, Kraftklub - Geschwister gründen häufig erfolgreiche Bands. Dabei sind sie doch eigentlich Konkurrenten. Warum funktioniert das in der Musik so gut?
Tokio Hotel bei "Wetten, dass..?": Das ist eher kein Musik-Tipp, sondern Auskundschaften des Gegners. Was sie mag, verrät jetzt-Userin jbo007 aber auch - in ihrem Kosmoshörer.
Wir da unten, die da oben: Lone Scherfigs Film The Riot Club zeigt einen Trupp soziopathischer Oxford-Studenten, die nichts aufhalten wird auf dem Weg an die Macht
In dieser Woche könnte sich entscheiden, ob es in Deutschland einen öffentlich-rechtlichen Jugendkanal geben wird. In Baden-Baden glaubt man zu wissen, wie so ein Sender aussehen muss. Ein Besuch
Ein Badradio macht das Aufstehen am Montagmorgen leichter. Hörbücher machen Spaß. Radiohören macht (oft) keinen Spaß. Das sind nur drei von vielen Erkenntnissen aus der Musikwoche von jbo007, die den mittlerweile 36. Kosmoshörer für uns aufgeschrieben hat.
Der Film "Citizenfour" wird bei seiner Premiere in New York umjubelt. Das Spannendste daran ist die Behauptung, dass es außer Snowden noch einen zweiten Whistleblower in der NSA geben könnte.
Endlich läuft "Under the Skin" - im Kino und Heimkino zugleich. Es ist ein rätselhafter Trip, bei dem sich der Zuschauer in der schönen Haut von Scarlett Johansson wiederfindet. Das klingt vielversprechend.
Als Kind berühmter Schauspieler muss man sich oft stark abgrenzen, um selbst berühmt zu werden. Nicht so Kate Hudson. Hier verrät die Schauspielerin, was sie von ihrer Mutter Goldie Hawn und ihrem Stiefvater Kurt Russell gelernt hat.
Kele vertont die Verheißungen der Nacht. Nur den Höhepunkt lässt er aus. Für den müssen die Zuhörer schon selbst sorgen. Neue Alben im Plattenkabinett, der Musik-Kolumne von SZ.de.
Statt als klassischer Krimi inszeniert sich der Hessen-"Tatort" "Im Schmerz geboren" als Hommage an Shakespeare, als Gemetzel frei nach Tarantino. Aber spielt Ulrich Tukur überhaupt noch in einem "Tatort"?
Helmut Kohl gibt sich nicht geschlagen. Im Streit um die "Kohl-Protokolle" wollen seine Anwälte nun gegen einzelne Passagen des Buches vorgehen. Von Edmund Stoiber erhält der Altkanzler Rückendeckung.
Auf Youtube kann man Menschen in Kriegsgebieten täglich beim Sterben zusehen. Die Aufnahmen werden mit jedem Konflikt zahlreicher, schneller veröffentlicht und grausamer. In der Öffentlichkeit bleibt die neue Bilderflut jedoch seltsam wirkungslos.
Jaron Lanier hat in der Frankfurter Paulskirche den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels entgegengenommen - und in seiner Ansprache an das humanistische Denken appelliert. Er gilt als Erfinder des Begriffs "virtuelle Realität".
Kein Tag in der Woche ist so frei wie der Sonntag. Deshalb dokumentieren interessante Menschen auf jetzt.de ihren Sonntag in Fotos. Diese Woche: Der Bassist der Berliner Rockband Smile and Burn. Mit Einblicken hinter die Backstage-Tür.
In "The Equalizer" greift Denzel Washington hart durch. Sehnen sich die Amerikaner nach einem Ersatz-Obama, der endlich richtig aufräumt?
Video Klang und Stil so zu spielen, wie Musik früher geklungen haben muss, ist eine eigene Kunst. Ein herausragender Vertreter dieser Zunft ist Jordi Saval.
Auf dem Schwarzmarkt kosteten Tickets 3500 Dollar: Die Berliner Philharmoniker haben New York begeistert. Doch das Orchester musste mit Billigbögen spielen - wegen des Elfenbein-Verbots.
Zur Buchmesse stellen SZ-Redakteure Bücher vor, mit deren Autoren sie am SZ-Stand sprechen. Heute: Jörg Häntzschel über Mojib Latifs "Das Ende der Ozeane", in dem der Klimaexperte fordert, Verantwortung für die verschmutzten Weltmeere zu übernehmen.
Bilder Zu viele Projekte am Hals - und ein Rat, der alles nur noch schlimmer macht. Viel Spaß mit unseren Comics.