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Archiv für Ressort Kultur - 2014
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Wenn Hartz-IV-Empfänger Theater spielen: Die Tragikomödie "Ein Geschenk der Götter" erzählt von Langzeitarbeitslosen, die an der Leistungsgesellschaft scheitern. Ein Gespräch mit Regisseur Oliver Haffner über Außenseiter, Popcorn-Kino und Rebellion.
Zach Braff hat seinen Kinofilm "Wish I Was Here" mit Crowdfunding finanziert. Im SZ-Interview erklärt der "Scrubs"-Star, warum er nicht mit großen Studios drehen wollte und was amerikanische Blogger gegen ihn haben.
Jens Friebe ist der deutsche Liedermacher der Generation Akkuleer. Seine neue Platte ist wieder ein kunstvoll angewelkter Blumenstrauß. Friebe denkt nach über verpasste Chancen, über Tod, Schlaf, Silvester - und singt dabei große Wahrheiten. Die Popkolumne - zum Lesen und Hören.
Sein neuer Film "The Cut" erzählt vom Genozid an den Armeniern im Ersten Weltkrieg. Doch noch bevor der Film in die Kinos kommt, spricht Regisseur Fatih Akin schon von einer "Niederlage". Was ist passiert?
Freundschaft verband den verstorbenen Schriftsteller Siegfried Lenz mit Helmut Schmidt, schon vor dessen Kanzlerschaft. Jörg Magenau hat die beiden interviewt und die Geschichte dieser Freundschaft aufgeschrieben.
Ein Film wider die Selbstoptimierung, finanziert per Crowdfunding: Mit "Wish I Was Here" entfernt sich Zach Braff von allen Hollywood-Standards. Ein gutes Beispiel dafür, dass es im Kino nicht nur um Massentauglichkeit geht.
Zur Buchmesse stellen SZ-Redakteure Bücher vor, mit deren Autoren sie am SZ-Stand sprechen. Heute: Jens Bisky über "Die heimlichen Revolutionäre" von Klaus Hurrelmann und Erik Albrecht, in der sie sich der Generation Ypsilon widmen.
Bilder Wie stellt man heute fest, ob jemand in die Unternehmenskultur passt? Viel Spaß mit unseren Comics.
"Twin Peaks" wird fortgesetzt - die angebliche Mutter aller TV-Serien. Auch in anderen Kulturbereichen gibt es das: das eine große Urwerk. Welche davon kennst du, welche fehlen dir? Und ist das eigentlich schlimm?
Die "Süddeutsche Zeitung" startet ein ungewöhnliches Experiment - mit Ihnen! Lesen Sie gemeinsam mit uns das Buch "Makers" des Internet-Theoretikers Chris Anderson und schreiben Sie mit an der Buchkritik, die im Feuilleton gedruckt wird.
Die Tage werden kürzen, die Temperaturen sinken, die Blätter fallen. Es ist Oktober. Kosmoshörerin pica_pica verrät, mit welchem Lied sie ihre Herbst-Schwermut vertreibt, warum sie sich seit Sonntag mit einem "unsäglichen Ohrwurm" herumplagt und welche Musik sie hört, wenn sie in Selbstmitleid versinken möchte.
Ob mit den Kings Of Convenience, The Whitest Boy Alive oder solo: Erlend Øye macht Pop, der immer verwirrend eigen klingt - und manchmal nach Sexfilm-Vertonung.
Das Los entscheidet: Weil soviele Menschen am SZ-Experiment teilnehmen wollen, wird per Zufallsprinzip ermittelt, wer in den Lesesalon eingeladen wird
Was Sie zum SZ-Lesesalon wissen müssen - ein Überblick
"Twin Peaks" wird fortgesetzt - die angebliche Mutter aller TV-Serien. Auch in anderen Kulturbereichen, ob Musik, Literatur oder bildende Kunst, gibt es das: das eine große Urwerk. Muss man es immer kennen? Oder nervt der Zwang zum Klassiker?
Er war Soldat im Zweiten Weltkrieg, wollte danach Lehrer werden und ist spätestens seit der "Deutschstunde" einer der bedeutendsten Schriftsteller der Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Nun ist Siegfried Lenz im Alter von 88 Jahren gestorben.
Kollegen und Politiker betrauern den Tod des Schriftstellers Siegfried Lenz. Sie sprechen von einer beeindruckenden Persönlichkeit und auch von einzigartiger Freundschaft - vor allem aber von einem "großen Verlust".
In "Männerhort" gehen Elyas M'Barek und Christoph Maria Herbst zum Lachen in den Keller. Warum reicht das tatsächlich für Platz eins in den Kinocharts?
"Die Dilettanten", der Debüt- Roman des kanadischen Autors Michael Hingston, ist auf Deutsch erschienen. Darin entlarvt er über-ironische Studenten - aber leider bleibt dabei die Geschichte auf der Strecke.
Finnland ist Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Den Finnen war die Eigenständigkeit seit jeher wichtig: Ihre kleine Sprache gehört ihnen allein. Die nationale Literatur wirkt daher oft eigenbrötlerisch. Allerdings nur auf denjenigen, der keine Selbstironie versteht.
Scharfes Generationenportrait, schlechtes Buch: "Die Dilettanten", der Debüt- und Campus-Roman des kanadischen Autors Michael Hingston ist auf Deutsch erschienen.