- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Kultur - April 2015
793 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Die größte Rockband der Welt spielt wieder in deutschen Fußballstadien. Dass Bandgründer Malcolm Young wegen Demenz nicht mehr dabei ist, bringt unseren Autor regelrecht aus der Fassung.
Die Frau malt, der Ehemann verkauft die Bilder teuer unter seinem Namen: Tim Burton erzählt in "Big Eyes" die wahre Geschichte eines Kunstdiebstahls. Warum waren die Bilder von Menschen mit ängstlich großen Augen so gefragt?
Carrie Mathison kommt nach Deutschland: Die fünfte Staffel der US-Erfolgsserie "Homeland" spielt zum Teil in Berlin - und wird komplett dort gedreht. Die Produzenten verraten erste Details zur Handlung.
Von der französischen Dorfmelodie bis zur Großstadtplaylist: der Kosmoshörer von jetzt-User Gisamaluke bietet für jede Gelegenheit etwas. Und einen kleinen Zwischenstopp in der Kindheit macht er auch.
Der Basantapur-Turm beherrschte die Szenerie des Durbar-Platzes in Kathmandu; nun liegt er in Trümmern. Bildvergleiche zeigen, welch verheerenden Schaden die Kulturstätten Nepals bei dem Beben genommen haben.
Die japanische Künstlergruppe "Miss Revolutionary Idol Berserker" verspricht mit "Dawn of the Revolution" einen Abend voller durchgeknallter Showeinlagen, Komplexe und Schamgefühle
"Deichkind" haben für alles einen Spruch parat
Seit Jahrzehnten prägt Klaus Siblewski den Luchterhand Verlag, seit kurzem unterstützt von der jungen Kollegin Susanne Krones. Die Lektoratsarbeit beschreiben beide als einen "sehr gezogenen Akt"
Bei der Tagung "Philosophie am Pass" in Bad Hindelang steht das Thema Dialog im Zentrum
Das beherrschende Thema in dieser Woche ist natürlich die Eröffnung des von unendlich langen Geburtswehen begleiteten NS-Dokumentationszentrums zwischen Königs- und Karolinenplatz
Die Österreicher "Wanda" auf dem ersten Höhepunkt
Mozarts junge Opera Buffa spielt diesmal in Los Angeles
Das Festival "Kino der Kunst" hatte auch bei der zweiten Ausgabe einiges zu bieten - und ist in München endgültig angekommen
Das Aris-Quartett in der Allerheiligenhofkirche
Das letzte Berliner Gastspiel der Trisha Brown Dance Company wirft die Frage auf: Wer erbt die Postmoderne?
"Nieder mit den Worten!", rumorte es im Kopf des französischen Dichters Henri Michaux, als seine Frau bei einem Unfall starb. Dann begann er zu zeichnen und daraus wurde dann doch wieder ein Buch, ein besonders schönes.
Wilhelm Tells Apfelschuss? Der Rütlischwur? Historiker sind der Auffassung, diese und viele andere Heldengeschichten der Schweiz seien frei erfunden. Für den Rechtspopulisten Christoph Blocher spielt das keine Rolle. Er findet Mythen gut, auch wenn sie gar keine sind.
Albert Ostermaier nimmt sich in "Lenz im Libanon" gleichermaßen den deutschen Dichter Georg Büchner und Außenminister Frank-Walter Steinmeier zum Vorbild. Gegen ersteren kann er allerdings nur verlieren.
"Böse bin ich, weil böse hat mich Gott gemacht": David Pountneys Inszenierung von Carl Nielsens Bibeloper "Saul und David" in Kopenhagen blickt voller Skepsis auf die Religion - und ist überraschend modern.
Mitten im Ersten Weltkrieg protestierte der erste Frauenfriedenskongress gegen Vergewaltigungen.
Zwei große Vorbilder der Sprachkritik: Heidi Reuschel vergleicht in ihrer Dissertation die "Stilkunst" von Ludwig Reiners mit der "Stilkunst" von Eduard Engel und kommt dabei zu erhellenden Ergebnissen.
Christian Krachts "Imperium" basiert auf der Geschichte des deutschen Aussteigers August Engelhardt zur Zeit des deutschen Kaiserreichs. Jan Bosse hat den Roman nun als Abenteurerparodie am Thalia Theater Hamburg inszeniert.
Klar, Obama ist ein guter Redner. Aber welche Gedanken stecken hinter seinen geschliffenen Sätzen? Keegan-Michael Key verrät es uns - denn er hat Obamas Rede beim Correspondents' Dinner simultan in Wut übersetzt.
Klar, Obama ist ein guter Redner. Aber welche wütenden Gedanken stecken wohl hinter seinen geschliffenen Sätzen? Keegan-Michael Key verrät es uns - denn er hat Obamas Rede beim Correspondents' Dinner simultan in Wut übersetzt.
Wenn auf dem Bild alle - auch die Frauen - wie Putin aussehen, ist das Gemälde von Jan van Eyck. Ist eine Ballerina drauf, hat Edgar Degas es gemalt. Das Internet gibt jetzt auch Kunstgeschichtsunterricht.
Wenn auf dem Bild alle - auch die Frauen - wie Putin aussehen, ist das Gemälde von Jan van Eyck. Ist eine Ballerina drauf, hat Edgar Degas es gemalt. Das Internet gibt jetzt auch Kunstgeschichtsunterricht.
Es ist ein Befreiungsschlag: Die realistische Idee, Münchens neuen Konzertsaal im Olympiapark zu erbauen, könnte der Stadt aus großer Verlegenheit helfen.
Video Rau, grell und extrem: Wenn Thomas Zehetmair geigt oder dirigiert, geht es ihm immer um höchstes Feuer. Ein Genuss, der auch mal anstrengend werden kann.
In New York wird der von Renzo Piano entworfene Neubau für das Whitney Museum eröffnet. Schön? Retro? Schön retro? Sagen wir so: Das Haus könnte auch eine wirklich gute Fischsuppe sein, so viel Disparates, Ambivalentes und Unentschiedenes häuft sich darin an.
Alfred Rosenberg war Hitlers Chefideologe. Jetzt wurden seine gespenstischen Tagebücher vollständig ediert. Die Schriften offenbaren einen Menschen mit einem schrecklich fehlgepolten Gefühlshaushalt.
Theater-Star Ulrich Matthes erklärt, warum ihn Shakespeare aggressiv macht und wie er von Zeit zu Zeit mit der Kanzlerin in Kontakt tritt.
In manchen Bands musizieren nur Brüder. Andere wechseln ständig ihre Besetzung. Oder sie sind die Keimzelle für berühmte Solo-Musiker. Testen Sie Ihr Wissen!