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Archiv für Ressort Kultur - Juni 2015
1131 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Im Diskurs mit dem Islam hat Navid Kermanis Stimme Gewicht: Seit langem erforscht er die Weltreligion, zudem schreibt er Romane und Reportagen. Nun wird er geehrt.
Video "Man ist immer nur so gut wie seine letzte Geschichte": Sonnyboy Florian David Fitz gibt einen ehrgeizigen Investigativ-Reporter - der sich manipulierbar macht.
Der Fifa-Kinofilm ist ein Megaflop. Nun wendet sich selbst der Regisseur von seiner Arbeit ab.
Wir alle sind Caitlyn: Unter dem Hashtag #instapride ruft Miley Cyrus Transgender auf, Selfies zu posten. Die schamlose Skandalnudel als wohlmeinende Aktivistin - ein Widerspruch?
Tom Wieland sucht an entlegenen Stellen nach spannenden Grooves
Christian Oettinger organisiert das Kunstfestival "Off Munich" in der Arnulfstraße. Ein Experiment: Was in der Säulenhalle genau passieren wird, weiß nicht einmal der Veranstalter
Die Türkin Ceren Oran stellt mit "Heimat . . . los" ihre Arbeit in München vor
In der Bar Gabanyi stellen sich zwei junge, erfahrungshungrige Gruppen vor: "Frigloob" und das "Leo Betzl Trio" lassen die Enge der Schubladen hinter sich
Der Tuareg-Musiker Bombino brilliert im Ampere
Brigitte Fassbaender über ihre Beziehung zu Richard Strauss, punktgenauen Abschied und Fußball
Münchens "Whiskey Foundation" hilft AC/DC bei vier Auftritten
Es mag in München zwar viele schicke Cafés geben, aber ein richtiges Wiener Kaffeehaus war nie darunter. Was das heißt, wurde mir unlängst klarer denn je
Komponist Stefan Wirth vertraut auf die Heilkraft der Musik und neurologische Erkenntnisse.
Der Bass Günther Groissböck bezweifelt, dass Sänger die besseren Küsser sind.
Die Literaturwissenschaftlerin Barbara Vinken findet nicht, dass Musik dazu da ist zu heilen. Ihre eigene Oper würde von der Leidenschaft handeln. Gemeinsam mit der Dramaturgie der Staatsoper kuratiert Vinken den Kongress "Stadt der Frauen".
Der Dirigent Myron Romanul weiß um die Kraft der Musik, die alle Barrieren überwinden kann und freut sich auf ein bestens aufgelegtes Staatsballett.
Die Unicredit-Festspiel-Nacht und "Oper für alle" bieten Musikfreunden Gelegenheit, ganz spontan, vollkommen leger und bei freiem Eintritt am großen Festspiel-Rummel teilzuhaben.
Die Mezzosopranistin Okka von der Damerau weiß, dass Musik ein Ventil ist, das einen gesünder leben lässt. Beglückend findet sie die Atmosphäre während der Festspiele.
Die Sopranistin Elena Tsallagova erinnert sich nicht an den ersten Bühnenkuss.
"Stadt der Frauen" aus Sicht des Mannes: Wie Orpheus zur Blaupause für Politiker wurde.
Sopranistin Anne Schwanewilms würde eine Oper über die großen Lebensthemen schreiben.
Der Bariton Thomas J. Mayer küsst gerne - am liebsten hinter der Bühne - und findet, das Sänger in diesem Bereich mehr Talent haben.
Die Klassikwelt ist bereit für einen weiblichen Star am Pult: Oksana Lyniv hat gute Karten, der zu sein.
"Stadt der Frauen" aus Sicht der Frau: Sirenen herrschen in der Oper übers Publikum.
Nach den großen Premieren von "Arabella" und "Pelléas et Mélisande" bietet die Dramaturgie der Staatsoper Gesprächsrunden an, in denen das Publikum sich mit geladenen Experten aus dem Haus noch einmal austauschen kann.
Die Sopranistin Nadja Michael will in Zukunft nicht nur Bühnenfiguren lebendig erscheinen lassen.
Was machen die Stars der Oper unmittelbar vor ihrem großen Auftritt? Der Dekorateur und Fotograf P.S. Zöller zeigt die Künstler hinter der Bühne.
Die erste große Premiere: Christiane Pohle inszeniert Claude Debussys Rätselwerk "Pelléas et Mélisande".
Er dirigiert "Arabella", die meistbeachtete Premiere der diesjährigen Festspiele: Der 40-jährige Schweizer Philippe Jordan verehrt die Musik von Richard Strauss, die ihn durch seine Karriere begleitet hat.
In diesem Jahr werden die Münchner Opernfestspiele zum ersten Mal von einem Kongress begleitet. Der trägt den Titel "Stadt der Frauen" und klingt bei vielem leise mit.
Sieben stöckelfreundliche Tipps für "danach" - vom Kuffler bis zur Schwarzreiter Tagesbar.
Die Architektur der Sechzigerjahre ist heute hart umkämpft. Gerade in Berlin. Pünktlich zum neuen Häuserkampf widmet die Berlinische Galerie den Bauten eine große Ausstellung.
Samuel L. Jackson spielt in "Big Game" den US-Präsidenten, Kevin Costner einen Sportcoach in "City of McFarlane".
Warum das Scheitern von Christoph Hochhäuslers Reporterstreifen "Die Lügen der Sieger" mit Florian David Fitz in der Hauptrolle symptomatisch für das schlechte Handwerk des deutschen Kinos ist.
Der einstige "Beatles"-Schützling und Folk-Star hat eine neue Platte gemacht und erzählt über die glorreichen Sixties, das Pop-Plagiat und Drogen.